Ankunft in Tata

Von hier aus ist die einspurige Strasse bis Akka echt anstrengend. Immer wieder heisst es bei Seite fahren und den Gegenverkehr passieren lassen. „ Aber da kommt uns ja ein Jeep entgegen, der könnte doch besser auf die Seite fahren.“ „ Wenn er das aber nicht macht?“ Der Holländer macht das tatsächlich nicht. „ Der soll doch Piste fahren, das A…. mit Ohren.“ „ Ach was soll es, wir haben ja im Gegensatz zu den anderen, Zeit.“

 

Immer wieder kleine Dörfer und Oasen. An vielen Orten werden Bäumchen angepflanzt. Vielleicht ist hier in der Gegend nächstens ein Wald.  Und wiederum viel Sand das wir schlucken und viel Wind.

 

Vor Tata gibt es viele grüne Oasen und an den Hängen romantische, alte, halbverfallene Dörfer, richtig Bilderbuchmässig.

 

Endlich erreichen wir Tata und stellen uns auf den Camping mitten in der Stadt. Viele der Ueberwinterer sind bereits weg und so gibt es viel freien Platz. Max ein Schweizer, der mit seiner Frau in Mallorca lebt, freut sich über ein Bier und erzählt uns etwas über seine Reisen und Erlebnisse.

 

Alois fühlt sich gar nicht gut und hat Fieber. War wohl alles etwas zu viel die langen Strecken, der Sturm und der geschluckte Sand. Fiebermittel und ab ins Bett.

 

Hier in Tata ist der Wind weg mit Temperaturen über 30 Grad.

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