Was so bei uns läuft, wenn wir nicht Reisen

Mi

02

Okt

2024

Was noch so gelaufen ist

Vieles ist noch gelaufen im letzten Monat. So haben wir Geburtstage gefeiert. Meinen ältesten Enkel in der RS besucht, Kinder gehütet, Wanderungen unternommen, Verwandte und Freunde getroffen.

 

Nun haben wir uns von allen verabschiedet, geht es doch morgen wieder nach Mexiko, wo wir hoffen wärmere Temperaturen vorzufinden, war das Wetter diesen Sommer in Europa doch eher bescheiden.

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Di

20

Aug

2024

Dies uns daa

Es wird uns nicht langweilig., ist doch der Terminkalender ziemlich voll.

 

Wir feiern Geburtstage, rätseln zum ersten Mal in einem Escape Room, hüten Kätzchen bei Ferienabwesenheiten der Jungmannschaft, der Garten will in Schwung gebracht werden, fahren nochmals nach Orsingen um Dinge zu ersetzen, machen Besuche, Schwesterntreffen, sehen uns die Tannenmühle an, wo wir lecker Fisch essen, hüten Haus und Katze, während die Jungen mit unserem Camper Ferien im Tessin verbringen.

 

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Di

25

Jun

2024

Wieder zurück nach Orsingen

Wir übernachten nochmals in Dresden und geniessen das Stehen an der Elbe.

 

Dann geht es zurück. Einmal übernachten wir auf einem Stellplatz in Pregnitz. Auch das eine tolle Ueberraschung. Einfach schön das Städtchen. Schade ist nur, dass es fast keine Gaststätten mehr gibt mit gutbürgerlicher Küche. Pizzerias und Asiatische Restaurants an allen Ecken.

Nächster Halt in Lauf an der Pregnitz an der romantischen Strasse. Hier ist der Stellplatz kostenpflichtig. Das Wetter ist immer noch durchzogen. Einmal schwarze Wolken und Regen, dann wieder blauer Himmel und sommerlich warm. Man nimmt, was man bekommt.

In Orsingen sind die bestellten Möbel, Barhocker und Relaxsessel, die es zu ersetzen gilt, in der Zwischenzeit angekommen. 

 

Auch der neue Zaun, der letzten Herbst vom Schreiner angefertigt und montiert wurde, wird gestrichen.

 

Nach 2 Tagen ist alles erledigt und ab geht es in die Schweiz.

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Fr

21

Jun

2024

Gala in der Messehalle

Der eigentliche Grund, warum wir nach Dresden gefahren sind, ist die 2-jährige Geburtstagsfeier von Kontrafunk.

 

3000 Schwurbler haben sich hier zusammen gefunden um gemeinsam zu feiern. Eine tolle Atmosphäre und angenehme, interessante Gespräche mit anderen Besuchern aus dem deutschsprachigen Raum erwarten uns. 

 

Das reichhaltige Programm ist kurzweilig und mit herrlichem Humor vorgetragen. Ist doch das Lachen die beste Medizin gegen das Verzweifeln in diesen " verrückten" Zeiten.

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Do

20

Jun

2024

Dresden

Anderntags ist mir wieder mal ein Stück einer Krone, diesmal auf der linken Seite rausgefallen. Meine Anrufe bei verschiedenen Zahnärzten in Zwickau ist erfolglos.

 

Also Anruf in Dresden bei Aldent. " Kommen sie einfach vorbei."

 

Wir nehmen die letzten 100 Kilometer unter die Räder und staunen, alle Stellplätze und auch sonstigen Parkplätze sind besetzt. " Was ist denn da los? Aha, das AC DC Konzert findet heute Abend statt. 70'000 Fans werden erwartet. Schliesslich finden wir auf einem umzäunten, umbenannten Baugelände einen Platz. " Das kostet sie 30 Euro." Alois:" Was?" " Ja unten auf den Parkplätzen zahlen sie 75 Euro." Wir bezahlen und stellen uns unter die Bäume.

 

Mit dem Tram geht es ins Zentrum zu Aldent. Ich werde erfasst, zahle 150 Euro Kaution und sitze nach einer halben Stunde in einem der vielen Behandlungszimmer. Nach einer weiteren halben Stunde ist das Karies, das sich darunter gebildet hat entfernt und mit einer provisorischen Füllung verlasse ich zufrieden und mit schlafender Wange die Praxis mit dem Rat mir bei Gelegenheit eine neue Krone verpassen zu lassen. Leider bekomme ich das überzählige Geld nicht in Bar zurück, kostet die Behandlung doch lediglich 100 Euro. "Die Abrechnung und das Geld wird Ihnen auf ihr Konto überwiesen." Natürlich mit Abzug für Bankgebühren und Wechselkurs.

 

Wir waren verschiedene Male in Dresden, aber es ist immer eine Reise wert. Einfach schön die Stadt.

 

Abends kommen wir in den Genuss eines Gratiskonzertes von AC DC. Um 22.00 Uhr fahren die Autos vom Platz und wir sinken bei Regen in einen tiefen Schlaf.

Am anderen Morgen ist der Spuk vorbei. Wir können uns für 10 Euro an die Elbe stellen. Die Bäckersfrau kommt vorbei und bietet uns nebst Brötchen auch allerlei feines Süssgebäck an.

 

Von hier aus, ist es der Elbe entlang nicht weit ins Zentrum, wo wir bei schönstem Wetter den restlichen Tag verbringen.

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Mi

19

Jun

2024

Zwickau

Nun sind wir in den neuen Bundesländern.

 

Kopfsteinpflaster in der Altstadt von Zwickau beherrschen das Bild. Wolken ballen sich zusammen und wir retten uns schliesslich ins Womo auf den auch hier Gratis Stellplatz. Wir haben bis jetzt keine Ortschaft besucht, in der es nicht extra ausgewiesene Stellplätze für Wohnmobile gibt. Da könnte sich die Schweiz eine grosse Scheibe davon abschneiden.

 

Es läuft soviel in der Welt und wir wurden und werden verarscht ohne Ende. 

Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.

(Alexander Solschenizyn). Laut "Korruptiv" äh"Korrektiv" nicht von ihm. Ist eigentlich auch egal, denn wir sehen ja was abgeht.

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Di

18

Jun

2024

Pegnitz/Bayreuth

Pegnitz haben wir am Vormittag besucht, sind wir ja jetzt bereits etwas besser per pedes unterwegs. Das Innenstädtchen wirkt ziemlich ausgestorben, wir umrunden schliesslich am Flüsschen den Ort und machen uns vom Acker.

Auch in Bayreuth stehen wir auf dem Gratis Stellplatz, laufen dem Fluss entlang in die Altstadt und freuen uns über das rege Leben.

 

Mutig ist anscheinend, wer sich traut eine Deutschlandfahne aus dem Fenster zu hängen. Auch an den Autos sehen wir nur selten welche. Leibchen in Rot, Schwarz, Gold noch seltener. In den Läden gibt es keine Fanartikel. Wieso lassen sich die Menschen derart einschüchtern und oder beeinflussen? Was für ein Unterschied zur WM in Deutschland im Jahre 2006. "Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen" wird Friedrich Schiller zugeschrieben, auch wenn korrumptiv, äh korrektiv das Gegenteil behauptet.

 

Wir kehren für einmal erst bei völliger Dunkelheit zurück und fallen nach dem Marsch ziemlich erschöpft ins Bett. 

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Mo

17

Jun

2024

Nürnberg

Nun mal in eine grosse Stadt. Wir stehen auch hier auf einem Gratisstellplatz, am Volkspark Dutzendteich., Es ist Sonntag und die Menschen chillen und grillen, bei endlich mal schönem Wetter. Ein Schafskopf, der Zuhause vorgekocht wurde, bekommt hier noch eine Kruste. Baden in den Teichen ist bei Lebensgefahr nicht anzuraten.

 

Wir fahren mit der U-Bahn nur 5 Stationen, nicht bis ins Zentrum, obwohl die Altstadt eine tolle Sache gewesen wäre, haben wir keine Lust den HB zu passieren, passiert doch zurzeit ziemlich viel an diesen Orten. Nach einem Stück Kuchen und Kaffee geht es zurück zu unserem Heim, wo sich inzwischen der Parkplatz geleert hat und wir eine ruhige Nacht verbringen.

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So

16

Jun

2024

Weissenburg in Bayern

Weiter geht es nach Nordosten nach Weisenburg in Bayern, einem Altstädtchen, das vollumfänglich mit einer Stadtmaue rumgeben ist. Der Stellplatz ist auch hier umsonst.

 

Es macht einfach Spass, die Altstadt zu besuchen. In so einem beschaulichen Ort zu leben, könnte ich mir wirklich gut vorstellen.

 

Wir geniessen das leckere Essen  und machen uns danach wieder auf zum Womo.

 

Am Sonntag Morgen um 6.00 Uhr staune ich nicht schlecht. Was sind denn das für Lastwagen, die plötzlich dastehen? Eine nette Dame erklärt mir, dass die Brieftauben in 3 Gruppen( damit sie nicht verwirrt werden) in einem Abstand von einer halben Stunde  rausgelassen werden um 400 km in ihre jeweilige Heimat zu fliegen. Dort werden sie am späten Abend erwartet. Wie sie sich orientieren ist noch nicht genau bekannt,, ob über " eingebaute Sensoren",  die Augen, das Magnetfeld, die Sonne oder wie auch immer. Auf jeden Fall brauchen sie etwas gutes Wetter, sprich Sonne. Die Windräder sind nicht so ein grosses Problem, fliegen sie doch höher. Ein Problem sind die Wanderfalken, die schnellsten Vögel der Welt, die sie in hoher Höhe schlagen und die Sendemasten, die sie verwirren können. Ein Rauschen geht durch die Luft, als die erste Gruppe losfliegt, ein paar Runden dreht, sich formiert und nach Norden entschwindet. Dieses Schauspiel darf ich noch 2 Mal bestaunen, bevor die Lastwagen verschwinden und wieder Ruhe einkehrt auf dem Platz.

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Fr

14

Jun

2024

Unterwegs Richtung Osten

Erster Halt bereits in Pfullendorf. Da kennen wir den Stellplatz und stehen mit einigen anderen auf dem Platz.

 

Anderntags kommt der Eiswagen und bringt feines zum Dessert. 

 

Nächster Halt in Gingen an der Brenz, wo Steiff allgegenwärtig ist. Wir stehen direkt am Flüsschen auf einem Gratisstellplatz. Das historische Städtchen ist wunderhübsch. Leider haben wir die Fahrräder zu Hause vergessen, wahrscheinlich weil wir auf dem amerikanischen Kontinent ebenfalls "radlos" sind. Also werden wir in den nächsten Tagen per pedes unterwegs sein, wollen wir etwas von der Umgebung sehen.

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Do

13

Jun

2024

Orsingen

Durch das Rheintal und entlang des Bodensees geht es rüber nach Deutschland.

Das Wasser ist überall sehr hoch, doch haben wir kein Problem mit Landunter und erreichen Orsingen ohne Probleme.

 

Da gibt es auf dem Campingplatz an unseren Holzhäuschen wieder einiges zu tun, wie jedes Jahr.

 

In Eigeltingen treffen wir uns in der Lochmühle mit Max und Beatrice, können sie jetzt doch auch während der Woche Ausflüge machen. Nicht alles ist schlecht am älter werden.

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So

02

Jun

2024

Wiedersehen mit der Familie Sommer 2024

Wir treffen fast alle unserer grossen Familie. Die kleineren Enkel sind im letzten Halbjahr bereits wieder gewachsen.

 

Auch wage ich mich nach gut 6 Monaten wieder mal ans Steuer und das gleich mitten durch Zürich. Die Nacht davor habe ich nicht so gut geschlafen. Mit meinem Göttibub Victor verbringe ich einen kurzweiligen Tag am Zürichsee, es gibt ja soviel zu bequatschen.

 

Mein Sohn Thomas wurde in den Bildungsrat des Kantons St. Gallen gewählt, herzliche Gratulation.

 

Wir heizen meistens, denn an die Temperaturen haben wir uns noch nicht wirklich gewöhnt. Auch die Himmelsbilder sind für uns noch eher ungewohnt. Wetterlagen die sehr schnell wechseln, kennen wir aus Mexiko weniger. Es scheint "langweilig, langweilig" dort praktisch immer die Sonne.

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Di

20

Jun

2023

Kroatien

Wir möchten ans Meer, also queren wir Kroatien um in Istrien noch ein paar Tage zu verbringen. 

 

Wir finden fast immer ein Plätzchen an einem Gewässer um uns für die Nacht niederzulassen. Ein Stausee lädt dann aber nicht zum Verweilen ein, ist er doch wegen Arbeiten am Damm vollständig entleert. 

 

In Zagreb und Karlovac sehen wir lediglich die Plattenbauten, das Zentrum lassen wir links liegen.

 

Dann sehen wir Meer, umfahren Rjeka, kommen uns vor wie in der Toscana, einfach auf kroatisch und stellen uns in Novigrad auf den Campingplatz, der von Pinien beschattet ist. Dank Acsi bezahlen wir in der Vorsaison gerade mal 23 Euro plus Kurtaxe. Natürlich stehen wir nicht in der ersten Reihe, aber ein Stückchen Meer haben wir dann doch im Blick.

 

Novigrad ist wunderschön. Ein ehemals kleines Fischerdorf, dass jetzt vorallem dem Tourismus verschrieben ist. Restaurants, Kaffes, Hotels und kleine Shops prägen das Bild rund um den Hafen und den Ueberresten der Stadtmauer. Die kleine Altstadt ist praktisch Autofrei. Wir können uns vorstellen, dass es im Juli und August sehr voll sein wird.

 

Mit unseren Rädern, sind wir innert 5 Minuten mitten im Zentrum, müssten wohl ein ganzes Jahr hierbleiben um alle Restaurants und Kaffes auszutesten, wobei alle Speisekarten in etwa gleich aussehen. 

 

 

Alois hat Probleme mit seiner Prothese, sie drückt. Aber auch hier gibt es Zahnärzte. Zweimal wird geschliffen und wir bezahlen die Platz- Rechnung, um anderntags Richtung Heimat zu fahren.

 

Am Morgen fällt die Krone raus, die der Prothese den nötigen Halt gibt. Ein neuerlicher Zahnarzttermin wird vereinbart und die Verlängerung auf dem Campingplatz ist mit einem Platzwechsel verbunden. 

 

Das Wetter ist seit unserer Ankunft einfach nur herrlich, Sonnenschein, ein leichter Wind und die Temperaturen sehr angenehm. Das Meer ist glasklar und würde zum Baden einladen, wäre es mit 20 Grad nicht etwas kühl für uns verwöhnte " Mexikaner".

 

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Sa

10

Jun

2023

Ungarn

Da wohl Alois Zähne die Probleme mit den Nebenhöhlen verursacht haben, haben wir einen Termin beim Zahnarzt in Heviz vereinbart.

 

Die Fahrt durch Oesterreich einfach herrlich. Der Arlbergtunnel ist wegen Bauarbeiten gesperrt, doch der Pass stellt sogar für unser Womo keine grössere Herausforderung dar. Wir nehmen die kürzeste Strecke über Landstrassen nach Graz. Ohne Lastwagenverkehr, schliesslich ist Pfingsten erreichen wir nach 3 Tagen entspannt Ungarn.

 

Wir stellen uns auf den Campingplatz direkt beim Thermalsee, richten uns ein, machen uns auf ins Restaurant, wo ich mich über meine ungarische Leibspeise hermache.

 

Alois Behandlungsplan, die alte Brücke über die nächsten 3 Tagen raus, dann ein Provisorium für die nächsten Monate ( Jahre?) ist nach dem Rundumröntgen schnell erstellt. Bereits nach dem Entfernen der ersten Teile verbessern sich Alois Probleme mit der Nebenhöhle. Leider ist in Ermangelung seiner Zähne für die nächsten Tage flüssige und oder pürierte Kost angesagt. Für mich natürlich nicht.

 

Das Wetter ist mehr als durchzogen, während in der Schweiz eitel Sonnenschein herrscht, regnet es in Ungarn mehr als nicht. Wartet nur bis wir zurück kommen, dann könnt ihr euch wieder auf Regen freuen, schliesslich fühlen wir uns wieder als DIE Regenbringer, wie schon zu früheren Zeiten.

 

Aber natürlich scheint auch immer wieder die Sonne und wir geniessen das Bad im warmen Thermalwasser. Fliesst doch der Bach aus dem See direkt durch unseren Campingplatz. Wir sind nicht die einzigen Sparschweine, die das Planschen im Bach, dem See vorziehen.

 

Da ist doch tatsächlich während unseres Aufenthaltes auf dem Campingplatz unser Raddeckel hinten links abhanden gekommen. Hat sicher jemand brauchen können, wir ja nicht, könnte man meinen.

 

Nach 10 Tagen ist die provisorische Prothese drin. Die Gewöhnungsphase beginnt. 

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Sa

27

Mai

2023

10Jahres Kontrolle im KSW und Firmung

Wir verbringen zwei Nächte auf dem Campingplatz Schützenweiher in Winterthur. Die Kontrolle im Kantonsspital zeigt Alois, dass ausser der nicht ganz vollständigen Entleerung seiner Neoblase alles OK ist. 

 

Dann dürfen wir in Flums miterleben, wie Daniel vom Bischof Martin aus St.Gallen gefirmt wird. Eine ergreifende Zeremonie. Das nachträgliche gemeinsame Mahl am Walensee und die Gespräche im Kreise der Familie geniessen wir in vollen Zügen.

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Mo

15

Mai

2023

Arztbesuch und Konzerte

Alois Nasennebenhöhlen sind immer noch verstopft. Der Besuch beim HNO Arzt ergibt nichts Gutes. Er meint genauso wie die Zahnärztin in Chapala, dass dies von den Zähnen herrührt. Die Brücke muss raus und zwar möglichst bald. Antibiotika soll für's erste Abhilfe schaffen. 

 

Zufällig höre ich im Radio, dass es ab Sommer ohne E-ID keinen Zugang mehr gäbe zur Online Post. Ups, ich fahre sofort zur Post und erkundige mich. " Komme ich dann bei Postfinance nicht mehr rein?" " Ach nein, das betrifft nicht das Online Banking. " Wäre auch schade, da ich nach so vielen Jahren Zufriedenheit, das Konto kündigen müsste. Ich wehre mich so lange es geht gegen die E-ID. Mal schauen wie lange es geht, bis es auch da durchgedrückt wird. Der Bus von Meisterschwanden nach Wohlen nimmt kein Bargeld mehr, kann nur noch per App bezahlt werden. Eine ältere Dame meinte, jetzt kann ich halt nicht mehr von Fahrwangen weg. Muss sie ja auch nicht, kann ja Zuhause bleiben. Es läuft.

 

Es regnet und ist kalt, irgendwie scheint auch in nächster Zeit keine Aenderung in Sicht zu sein, was den Kindern keine Probleme bereitet, eher im Gegenteil. Zum Glück funktioniert die Heizung im Camper wirklich wieder einwandfrei.

 

Und schon ist wieder Sonntag. Wir fahren abermals nach Luzern. Hanna hat mit ihrer Geige zum ersten Mal einen Auftritt im KKL. Auch wir sind zum ersten Mal hier, geniessen und staunen. 

 

Zwei Stunden später haben wir eine herrliche Aussicht über Luzern. Nach Samuel's Probewochende geben sie ein Konzert zum Besten. Schade nur regnet es bereits wieder.

Seid ihr immer noch auf Linie? Genderwahn, Wokewahn, Spritzenwahn, Bargeldabschaffungswahn, Kriegswahn, Klimawahn, Zensurwahn, es läuft. Die WHO Marionetten erarbeiten einen Vertrag, der es ihnen erlaubt, eine Weltregierung zu erschaffen. Nächster Termin für die Gespräche ist der 25. Mai in Genf. Glaubt ihr nicht, dann lasst es bleiben. Die Familie, die kleinste noch intakte Zelle der Gesellschaft, wird torpediert. Selbst Orwell würde vor Staunen der Mund offen stehen bleiben. Klar wehren wir uns wo wir können, nicht für uns, haben wir doch ein tolles Leben hinter uns, aber für unsere Enkel. Viel ist das nicht. Nur Barzahlung, keine Punktekarten mehr. Das Smartphone bleibt meist Zuhause, wenn wir unterwegs sind, Abstimmungen und Wahlen nicht verpassen. Hätte mir jemand vor 3 Jahren gesagt, dass ich einmal SVP wähle, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Kennt ihr Peter Hahne? Ein waschechter Journalist der alten Schule. Ein Interview mit ihm anzuhören lohnt sich, aber nur für die die ehrlichen Journalismus wollen und mögen.

 

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So

07

Mai

2023

Ganz schön was los

Eine der besten Gewerbeausstellungen die wir bisher besucht haben. "Findet die Brandgefahren im Haus." " Warum steht das Haus auf dem Kopf?" " So fallen einem die Gefahren eher auf." Spannend. Vieles kann von den Kindern und Erwachsenen selbst erfahren werden. Ich darf sogar die Drehorgel bedienen. Dann ist da natürlich auch noch die Chilbi. Ziemlich geschafft geht es zurück nach Sarmenstorf.

 

Am Sonntagvormittag der " Schnellste Fahrwanger". Jill und Malea kämpfen sich in die vorderen Ränge. Hätte Malea beim Finallauf nicht ihren Schuh verloren, wäre ihr ein Platz unter den Medaillenrängen sicher gewesen. Nächste Chance im nächsten Jahr.

 

Ein Event jagt den nächsten. Am Nachmittag feiern wir Lyn's Geburtstag. Was haben wir doch für eine tolle Enkelschar.

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Di

02

Mai

2023

Familienfeier am Walensee

Bevor es an den Walensee geht besuchen wir das Kabarettprogramm von Marco Caimi in Seon, an dem wir uns bereits aus Mexiko angemeldet haben. Wir werden nicht enttäuscht, politisch nicht immer korrekt ist es sehr dicht und für Interessierte erlebenswert.  Kennt ihr den Ursprung des Wortes " Vegetarisch"? Das kommt aus dem Indianischen, äh indigenen und bedeutet " Schlechter Jäger".

 

Der Wettergott hat es recht gut gemeint mit der 1. Kommunionsfeier von Lara. Die Kinder haben viel zum schön gestalteten Gottesdienst beigetragen. Die Musikgesellschaft Quarten, bei dieser unsere beiden grossen Enkel mitwirken, hat uns ebenfalls grosse Freude bereitet.

 

Danach verbringen wir einige gemeinsame, gemütliche Stunden bei Speis und Trank am Walensee.

 

Am Dienstag geht es dann zum Experten, der unsere Truma begutachtet. Die Platine ist ok. Auch sonst ist alles gut. Es liegt daran, dass unserer Vorgänger im Kleiderkasten Dinge eingebaut hat, die die Belüftung behindern. Es wird zu heiss im Trumafach und die Anlage schaltet sich aus Sicherheitsgründen automatisch ab. Gut so, Türchen geöffnet lassen und die Heizung funktioniert wie sie soll. Wenn sich nur alle Probleme so einfach lösen liessen.

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Sa

22

Apr

2023

Camping Orsingen

Dann halt erstmal nach Orsingen auf den Campingplatz, um nach unserer Rückkehr guten Tag zu sagen und eventuell Termine zu vereinbaren, an denen wir die Häusschen streichen können.

 

Die Häusschen sind im Mai ziemlich gut besetzt und das Wetter scheint auch noch nicht besser zu werden, guter Rat ist teuer. Die Terrassenabschrankung im ersten unserer Häusschen ist zum Teil marode, da braucht es wohl bald Ersatz. 

 

Uebernachten tun wir am Steisslingersee. Wunderschöner kleiner See, der so wird gesagt, ziemlich kalt ist. Da die Badesaison noch in weiter Ferne zu sein scheint, ist der grosse Parkplatz leer. Zum Nachtessen gibt es Spargeln.

 

Nun denn auf zur Postbank, was sich als totaler Reinfall erweist. Nach kurzer Zeit, in der die Dame es auch nicht schafft uns wieder den Zugang zu unseren Konten zu ermöglichen, werde ich pampig, worauf die Frau meint:" So jetzt helfe ich ihnen gar nicht mehr." " Danke für gar nichts." Wir werden jetzt mal abwarten und Tee trinken oder der Steuerbehörde empfehlen, die Bankdaten selber auf der Postbank einzuholen, vielleicht haben die ja mehr Erfolg.

Wieder zurück in der Schweiz macht uns unsere Heizung Probleme. Sie will anspringen, schafft es jedoch nicht auf Anhieb. Nach mehrmaligen Versuchen tut sie jeweils ihre Arbeit. Irgendwie unangenehm. Alois sucht nach einem Truma Service und wird bei uns in der Nähe fündig. " Für diese Truma Heizung gibt es keine Ersatzteile mehr," meint der nette Herr. " "Ups und jetzt?" " Vielleicht liegt es lediglich an einer Lötstelle, ich werde mir das Ding mal ansehen, kommt am 2. Mai bei mir vorbei." 

Am nächsten Tag springt sie überhaupt  nicht mehr an. Nach einigen kalten Stunden, will ich kochen, doch das funktioniert auch nicht. Nun gut ohne Energie kann auch nichts gehen. Nach dem Wechsel der Gasflasche geht das Spiel wieder los. 

 

Am 22. April feiert unsere jüngste Enkelin Hailey ihren ersten Geburtstag, ein gemütliches Familientreffen.

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Di

18

Apr

2023

Endlich Sonne und Wärme

Wasser leckt, na was ist denn da geschehen? Haben wir doch das Wasser vor der Abfahrt im Herbst rausgelassen. Der Anruf bei Käser in Bischofszell löst das Rätsel schnell. " Das ist ein bekanntes Problem. Bei der Toilette hat es ein Ventil, wo einfach ein bisschen Wasser stehen bleibt, dieses gefriert und schon ist das Malheur passiert." Wir können das Teil bei ihm abholen und kaufen auch gleich noch ein Entwässerungsmaschineli, damit dieses Problem beim nächsten Mal nicht mehr passieren soll. Er erklärt Alois wie das Ventil gewechselt werden muss. Eine echte Kniffeliarbeit. Aber es funktioniert tatsächlich. Wir können die Wasserleitung wieder brauchen.

 

Freudiges Wiedersehen mit Kindern und Enkeln. 

 

Nach einer Woche zeigt sich doch tatsächlich die Sonne und es wird angenehm warm.

 

Wir fahren nach Deutschland, gibt es doch in Singen und Orsingen wieder einiges zu erledigen.

 

Mein IPad bekommt beim Reparaturservice unseres Vertrauens einen neuen Akku, klappt tadellos innerhalb eines halben Tages.

 

Das Problem mit unserem Zugang zum Online Banking der Postbank erweist sich einmal mehr als ziemlich schwierig. Am Schalter kann sie zwar auf unser Konto schauen, aber das Ausdrucken der Auszüge ist da nicht möglich. " Aber ihr könnt das ja selber machen." " Super, aber wenn wir nicht mehr reinkommen, unmöglich." " Wieso kommt ihr da nicht mehr rein?" " Gute Frage." Einen Termin, der erst in zwei Tagen möglich ist, machen wir dann am selben Schalter ab. Uebrigens sind alle Terminals, der zum Ausdrucken der Kontoauszüge und die zwei zum Abheben von Bargeld ausser Betrieb. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass sich auch diese Bank auf dem absteigenden Ast befindet.

 

Auch ist die Sonne wieder weg und die Temperaturen tief.

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Fr

28

Okt

2022

Noch mal ein Hallo aus der Heimat, bevor es losgeht

Ende September überlegen wir uns, ob wir nicht einen Monat zu lange in Europa bleiben werden. Es ist kalt, regnerisch und..... Wir sind Kleidertechnisch einfach nicht für solches Wetter ausgerüstet. Doch dann wird es zum Glück wieder wärmer und wir geniessen den Herbst mit seinen Farben in vollen Zügen. Das gibt es in Mexiko tatsächlich nicht in dieser Pracht.

 

Die Viehschau- und Markt in Oberterzen mit einem feinen Raclette und die Pilzausstellung in Meisterschwanden bereiten uns viel Spass.

 

Auch verköstigen wir uns mit herbstlichen Spezialitäten aus der Heimat. Blut- und Leberwürste und Hirschpfeffer mit Spätzle.

 

Wir treffen nochmals unsere Pfiffner Familie in Luzern und feiern mit Hanna ihren 12. Geburtstag. Es heisst nämlich schon wieder langsam Abschied nehmen von unseren Lieben.

 

Letzter Besuch auf dem Camping in Orsingen, wo uns Peter, der den Winter in einem unserer Häusschen verbringen wird, mit einem köstlichen Fondue verwöhnt. Das Vermicelle darf natürlich auch nicht fehlen.

 

Nun heisst es auch den Döbeli Kindern und Enkeln, tschüss sagen, bringt uns doch morgen Janik auf den Flughafen in Zürich, von wo wir hoffentlich Richtung Cancun abfliegen werden.

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Mo

22

Aug

2022

Bern

Wir bekommen unseren heiss ersehnten Termin auf der Mexikanischen Botschaft in Bern.

 

Ziemlich aufgeregt und nervös erreichen wir die Hauptstadt, ist es doch unserer erster Besuch auf einer Botschaft.

 

Wir werden sehr herzlich auf Deutsch begrüsst. Die Befragung ist schnell erledigt, haben wir doch bereits im Vorfeld alle benötigten Dokumente eingeschickt. Ein Foto und Fingerabdrücke werden abgenommen, eine halbe Stunde warten und schon haben wir ein temporäres Residence Visum für Mexiko( Langzeitreisevisum) in unserem Pass. Wir sind immer noch in der Schweiz angemeldet, dürfen uns aber während den nächsten 4 Jahren so oft und so lange in diesem riesigen Land aufhalten wie wir möchten. Nicht vergessen dürfen wir, dass wir bei unserer nächsten Einreise in Mexiko, innert 30 Tagen auf einer Emigration vorsprechen um uns unsere ID's ausstellen zu lassen.

 

Danach geniessen wir entspannt die Altstadt von Bern, zusammen mit vielen anderen Touristen.

Obwohl wir Frösche im heissen Wasser bereits etwas köcheln und es viele immer noch nicht merken, habe ich diese Woche nach einem schweren Gewitter mal wieder ein schönes Zeichen gesehen. 

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So

14

Aug

2022

Schon wieder unterwegs im Süden Deutschlands

Wir sind wieder mal in Deutschland unterwegs. 

 

Mittagessen in Salem der neuen sehr tollen Heimat von Corina und Wolfgang, schön war's wieder mal mit euch zu plaudern und "chlönen".

 

Dann einen kurzen Abstecher zum Wohnmobilhändler, wo wir einiges für den Camper abholen, das wir in Mexiko nicht bekommen. Wohnmobilwerkstätten und Wohnmobilgeschäfte gibt es nämlich in Mexiko noch nicht.

 

In einem der Mobilheime auf dem Camping in Orsingen ist wieder mal was kaputt gegangen, das neu bestellt werden muss und in der Zwischenzeit notdürftig von Alois geflickt wird. Hergestellt wird das neue Teil von Hark in Spanien und hat natürlich so seinen Preis.

 

Dann geht es ab an den schönen Bodensee.

 

Auf der Rückfahrt Besuch am Walensee zwecks Besprechung der geplanten Weihnachtsferien von Thomas, Julia und Lara im Yukatan.

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Do

11

Aug

2022

Sarmenstorf

Alois ist mit Arbeiten rund ums Haus beschäftigt und hat dabei Hilfe von seinen Enkeln.

 

Auch sonst vergehen die Tage wie im Fluge mit Besuchen und Besuchern.

 

Die Themen sind zumeist sehr eingeschränkt, dürfen doch die wohl brennensten Dinge,  selten angesprochen werden. Immer mehr gibt es Tabus. Die Schere im Kopf ist in vollem Gange. Uebrigens Hinterfragen und Querdenken waren mal durchaus positiv besetzte Begriffe.

 

Das waren noch Zeiten als Diskussionen auf breiter Front möglich waren, sowohl im TV wie im privaten Bereich. 

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So

24

Jul

2022

Balaton

Wir reisen nach Ungarn, nicht nur um unser neues Womo so richtig auszutesten.

 

Ich lege meine ersten und wohl für lange Zeit letzten 100 km am Steuer des Campers zurück. Autobahnen sind sehr gut für mich, ausser es gibt Baustellen mit Strasssenverschmälerungen. Nach dem Rumps mit der Leitplanke meint Alois lapidar:" Du solltest nicht nach rechts ziehen, auch dann nicht, wenn einer von hinten seitlich drängelt." Hätte jedoch schlimmer ausgehen können. 

 

Wir fahren mit den letzten Tropfen in Ungarn ein, peilen die erste Tankstelle an und staunen, dass wir fast den doppelten Preis bezahlen, wie die Ungarn. Aha das ist wie in Bolivien, für Ausländer gilt ein anderer Preis.

 

Ich brauche eine neue Brille, die letzte habe ich mir in der Türkei gegönnt, also auf nach Keszthely

 

Am Balaton stellen wir uns auf " unseren" Campingplatz, den wir seit 20 Jahren kennen. Während der ersten Woche ist es kalt, windig und regnerisch. Während der zweiten Woche können wir baden, supen und das heisse Wetter so richtig geniessen.

 

Alois Kost ist abwechslungsreich, meine Kost beschränkt sich fast ausschliesslich auf Gulasch und Nockerl.

 

Mit neuer Brille und gut genährt nehmen wir die Rückfahrt in die Schweiz unter die Räder.

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Sa

02

Jul

2022

Besuch im Sarganserland

Ein Geburtstagsfest steht an. Thomas, unser ältester ist 40 Jahre alt geworden. Mensch wie die Zeit vergeht.

 

Aber zuerst werden wir am Freitag Abend von Julia und Lara zur Light Show in die Tamina Schlucht bei Bad Ragaz eingeladen. Schwierig in Bad Ragaz einen Uebernachtungsplatz mit Womo zu finden. Nach dem Rumsuchen werden wir beim Casino fündig. 

 

Der Rundgang durch die Schlucht ist sehr eindrücklich. Danke für den tollen Ausflug.

Am Samstag treffen wir den Rest der Familie beim Fest in Oberterzen. Wir geniessen ein paar gemeinsame schöne Stunden bei Speis und Trank.

 

Nachdem wir die Umbauarbeiten an Michael's Haus begutachtet haben, fahren wir wieder nach Bad Ragaz zwecks Uebernachtung.

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Do

30

Jun

2022

Keine Quarantäne!

Es ist schön, mal keine Quarantäne bei der Heimkehr in die Schweiz.

 

Unser erster Weg führt uns zu unserem " neuen" Wohnmobil Jahrgang 2008. Es sieht aus wie neu, 6 m lang mit Alkoven und Rundsitzgruppe, genau was wir wollen. Wir werden schnell einig. Der Vorbesitzer wird ihn noch vorführen, dann geht er in unseren Besitz über.

 

Wir kaufen das nötige Inventar ein, lösen die Versicherung, reaktivieren die Wechselschilder und können losfahren.

 

Unsere erste Reise geht nach Deutschland auf den Camping. In einem der Mobile ist die Abwaschmaschine und die Waschmaschine kaputt. Nicht so gut für die Mieter. Die Abwaschmaschine kann geflickt werden, die Waschmaschine nach ersten gegenteiligen Aussagen, ebenfalls. Auch sind Stühle kaputt, die ersetzt werden müssen. Der Fernseher wurde bereits im Frühling ersetzt.

 

Uebernachten tun wir einmal in Singen auf dem Stellplatz, wo ziemlich viel los ist und die zweite Nacht in der gut besuchten Lochmühle in Eigeltingen. 

 

Nachdem wir bei Caramobil kleine Ersatzteile für unser Womo in Mexiko bestellt haben, werden wir von unsern Bekannten aus Engen zum Grillen eingeladen. Sie haben ihr Womo zur Zeit ebenfalls in Mexiko stationiert und wollen im Herbst dahin zurückkehren.

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Fr

17

Sep

2021

Wieder in der Schweiz

Kaum Daheim der nächste Geburtstag, Louie wird vier.

 

Alois geht die Arbeit nicht aus. Die Oeltanks MFH müssen ersetzt werden und da diese vor 30 Jahren beim Umbau des Hauses "eingemauert" wurden, braucht es jetzt einen neuen Zugang in den Keller wo selbige reinbugsiert werden können. Erinnert mich ein bisschen an den modernen Camper Bau. Ersetz da mal einen Wassertank oder sonst was, alles zugebaut.

Soll ich oder soll ich nicht, denn es ist ja eigentlich alles bereits gesagt. Aber einige Neuigkeiten gibt es doch.

 

Ab 13. September wird uns nun der Zutritt ohne Zertifikat in Restaurants, Zoos, Museen, Veranstaltungen, den einen an Schulen oder ihren Arbeitsstellen, Bibliotheken und teilweise sogar in Arztpraxen und Spitäler, usw. verwehrt. Das nennt sich 3 G, was nicht etwa gesund, gesellig und glücklich heisst, denn neu sind ja die Gesunden die Kranken.

 

Immer einen drauf und noch ein bisschen mehr. Alles nur um die Krankenhäuser vor Ueberlastung zu schützen, dessen Personal jetzt weniger wird, da sich doch recht viele nicht dieser Prozedur unterziehen wollen und " freigestellt" werden. Habt ihr mitbekommen, dass Geimpfte die in den ersten 14 Tagen nach der Spritze ins Spital eingeliefert werden, als ungeimpft gelten? Nebenwirkungen?

 

Uebrigens brauchen die Politiker, die während der Herbstsession im Bundeshaus sind kein Zertifikat, denn für diese Verordnung gäbe es keine gesetzliche Grundlage. Allerdings will jetzt die SP eine solche Gesetzesvorlage erarbeiten, damit diese dann im Spätherbst in Kraft treten könne. Es versteht sich von selbst, dass die Besucher ein Zertifikat brauchen. 

 

Ich persönlich finde es gut, dass Geimpfte ihre Grundrechte zurück bekommen, denn schliesslich sollen die Mitmenschen, die sich für diese experimentelle Therapie zur Verfügung stellen auch einen Gegenwert erhalten. Schade nur, könnte es sein, dass sich diese, wie bereits in Israel usus, bald die nächste Spritze verpassen lassen müssen, da das Zertifikat nach einem halben Jahr verfällt. Ach nein, das kommt in der Schweiz nieeeee.

 

Inzwischen haben wir ja auch unseren Sturm auf's Bundeshaus, der nur ganz knapp verhindert werden konnte.  

 

Kennt ihr Bernie aus Australien? Ein Deutscher Auswanderer, der täglich kurze Videos ins Netz stellt und berichtet, was da so abgeht. Die sind bereits einen Schritt weiter als wir hier in Europa, spannend.

 

Herzlichst grüsst die Skeptikerin, äh Verschwörungstheoretikerin, ach was neu werden wir ja  Verschwörungsextremisten genannt. 

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Sa

28

Aug

2021

Ungarn in Freiheit

Die Reise nach Ungarn war völlig unproblematisch. Wir legten die vielen Kilometer in einem Stück zurück, was den Coronamassnahmen in Deutschland ( 24 Stunden ohne Test) und Oesterreich ( Transit ohne Test), geschuldet war. Die erforderlichen Strassenzölle konnten wir dank der Hilfe unserer aus Ungarn stammenden Schwiegertochter Julia bereits im Vorfeld per Internet bezahlen, also null Halt an den Grenzen. Da wir mitbekommen haben, dass auch die Restaurants Zertifikate und Masken sehen wollen, haben wir uns sowohl auf dem Hinweg wie auf dem Rückweg mit Sandwiches eingedeckt.

 

In Ungarn dann für 14 Tage die grosse Freiheit, keine Masken, keine Tests und auch keine sonstigen komischen Massnahmen. Wobei vielleicht zu erwähnen ist, dass die Einheimischen meinen:" Wir geniessen diese maskenlose Zeit, denn wenn die Tourismussaison vorbei ist, werden uns diese wohl auch wieder aufgezwungen." Auch wird ab Oktober eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen eingeführt, was einer Freundin von Julia, einer Apothekerin den Job kosten wird, da sie sich auf keinen Fall dieses Zeugs verabreichen lassen werde. So ist auch nicht alles Gold was glänzt in Ungarn. Aber wir werden das zu gegebener Zeit sicher erfahren.

 

Die ersten 3 Tag volle Hitze, dann ein Sturm, ein Gewitter, und die Temperaturen gingen gegen 20 Grad runter. Ein kleiner Wehrmutstropfen in unseren Ferien und für das Stand Up Paddel, das wir extra für diesen Zweck mit an den Balaton geschleppt haben, denn die Temperaturen blieben unten, nachts einstellig und der Wind wollte sich auch nicht mehr verabschieden.

 

Besuche in Keszthely und den Dörfern in der nächsten Umgebung, ausruhen, Essen gehen, Frisörbesuch und Gespräche mit den Leuten waren unsere grössten Aktivitäten. Auch fiel der Nationalfeiertag in diese Zeit, welcher mit Feuerwerk, Musik und Tanz begangen wurde.

 

Auf der Rückreise wurden wir an der Ungarisch-Oesterreichischen Grenze gefragt, ob wir Transit fahren, was wir bejahten. Das Tanken kurz nach der Grenze und nochmals kurz vor der Schweizer Grenze funktionierte ganz ohne Maske, auch von den Angestellten, aber vielleicht ist das auch der jeweiligen Grenznähe, einerseits zu Ungarn und andererseits zum Fürstentum Liechtenstein geschuldet, in beiden Ländern gibt es keine Maskenpflicht. Konnte das nicht weiter verfizieren, habe es einfach nur gut gefunden.

 

Uebrigens wären wir gerne länger im ansonsten sehr gastfreundlichen Oesterreich verweilt, aber eben.....

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So

15

Aug

2021

Familienfeste und Besuche

Ein Geburtstag folgt auf dem nächsten. Besuche bei und von Reisefreunden aus aller Welt, die ebenfalls in der Heimat auf bessere Zeiten warten, erfreuen unsere Seele. Kleinere Reparaturarbeiten auf dem Camping in Orsingen verkürzen die Wartezeit und schliesslich die " Flucht" nach Ungarn wo wir die Maskenfreie Zeit in vollen Zügen geniessen, davon in den nächsten Tagen mehr.

 

 

Noch einige Gedanken zum allgegenwärtigen Thema von der Covidiotin, Schwurblerin, neuerdings auch Sozialschädling genannt. 

 

Nach dem offiziell bekannt geworden ist, dass das Panikpapier, welches unter anderem vorgab, das Enkelkinder ihre Grosseltern umbringen, bestellt wurde, dass weder die Intensivstationen voll waren, im Gegenteil Spitäler geschlossen und Intensivbetten abgebaut wurden und immer noch werden, in der "schlimmsten Pandemie aller Zeiten", der PCR-Test nicht zur Diagnose von asymptomatischen Infektionen geeignet ist und die Impfungen weder vor einer Ansteckung noch vor der Weitergabe der Viren schützen können, die natürliche Immunisierung besser funktioniert als jede Spritze und zum grössten Teil schon von statten gegangen ist, und verschiedene Staaten entschieden haben, die Zwangsmassnahmen zu beenden ( In den USA inzwischen 44)  war ich einmal mehr überzeugt davon, dass die ganze Sache nun gegessen ist.

 

"Impfdurchbrüche" wieder so ein neues modernes Wort, ist jetzt in aller Munde. Mit der " Impfung" sind wir sicher, hören und sehen wir immer noch in allen Zeitungen und Fernsehsendungen. Wie bitte? Es gibt schwerste Nebenwirkungen und sogar Todesfälle, die unter den Tisch gekehrt werden. In Israel werden die 3. Spritzen verabreicht, Lockdowns stehen wieder an und an allem sind die Unbehandelten schuld. Merkt ihr was? Teile und herrsche oder soll die ganze Menschheit behandelt werden, damit die Auswirkungen als neues Virus verkauft werden können, so wie es Bill Gates vor bald zwei Jahren grinsend in die Kameras gesagt hat: " Es wird ein noch viel schlimmeres Virus kommen." ???? Keine Ahnung. Kinder die nie gefährdet waren, werden " gepickst" und leiden nun noch zusätzlich. Das saisonale Virus ist plötzlich ein Ganzjahresvirus geworden. Ist es das jetzt trotz oder vielleicht gar wegen der Menschenversuche? Viele Zweifachgeimpfte liegen jetzt schon in den Spitälern und auf den Intensivstationen.

 

In Island müssen Geimpfte jetzt auch wieder einen Test machen, da sie gemerkt haben, dass der Grossteil der Infizierten vollständig Geimpfte sind.

 

" Es wird nie eine Impfpflicht geben, alles andere sind Verschwörungstherorien." " Die Massnahmen werden aufgehoben, sobald alle ein "Impfangebot" erhalten haben" so hiess es von unseren Regierungen. Eine Lüge mehr in der langen Liste der Erzählungen die uns aufgetischt wurden. Aber die deutsche Kanzlerin hat es an einer Pressekonferenz ja klargestellt:" Die 0 - 11 jährigen haben noch kein "Impfangebot" erhalten". Was ist eigentlich das Ziel? Und das alles mit einer experimentellen Behandlung, die nach wie vor nur eine bedingte Zulassung hat, bei der die Hersteller jeglicher Haftung enthoben sind. Uebrigens dieselbe Kanzlerin, die den Presseleuten den CT- Wert erklären wollte, anscheinend ohne die geringste Ahnung davon zu haben, nachträglich wurde ihre Aussage im Protokoll korrigiert, aber das Video ist ja noch da.

 

Nur die wenigsten mit denen ich gesprochen habe, fürchten sich vor dem Virus. Sie möchten sich einfach wieder frei und unbeschwert bewegen, arbeiten und nichts mehr von all dieser Sch.... hören.

 

Ohne Spritze ist es möglich, dass: ich mich anstecke, das Virus weitergebe, krank werde, sterbe.

Mit Spritze ist es möglich, dass: ich mich anstecke, das Virus weitergebe, krank werde, sterbe, schwere Nebenwirkungen bekomme, sogar daran sterbe.

 

Schade finde ich, dass sich in Deutschland die Massnahmengegner spalten lassen, sich besonders von den Querdenkern distanzieren. Habt ihr schon mal einen Livestream gesehen? Lauter friedliche Menschen, die sich fast nicht provozieren lassen. Meiner Meinung nach müssen alle zusammenhalten, genau so wie es in Frankreich geschieht, denn nur gemeinsam sind wir stark. Ich glaube es gab auf der ganzen Welt noch nie so viele friedliche Demonstrationen wie es zur Zeit der Fall ist. Uebrigens in Luzern war die Polizei wieder genau so freundlich und maskenlos wie in Neuenburg. Danke. Aber die Medien haben nur von dem Besoffenen berichtet, der einen Polizisten angegriffen hat, von welcher "Seite" war der? Wissen die Medien wohl genau sowenig wie ich.

 

Das "Lustigste" was ich in den letzten Tagen gehört habe ist: " Du bist total asozial und dir müssen wir auch noch die Tests bezahlen." Er hat dabei ganz vergessen, dass mir bis jetzt noch niemand einen Test bezahlt hat, im Gegenteil ich seine Impfung mit bezahle.

 

Markus Krall: " Entweder schützt die Impfung, dann ist der Geimpfte geschützt und muss vor dem Ungeimpften sowieso keine Angst haben oder sie schützt nicht, dann fragt man sich, warum man sie machen soll."

 

Es wäre toll, wenn sich die Ungeimpften und Geimpften wieder mit einem Lächeln begegnen könnten, ohne Zwang, ohne Bedrohung und ohne Masken.

 

 

Nun aber genug, mein Kropf ist geleert. Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit viel Sonne und Hoffnung auf eine gute, freiheitliche und friedliche Zukunft.

 

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So

08

Nov

2020

Flucht aus Deutschland

Wir dürfen Timo unseren 14. Enkel auf der Welt begrüssen. Herzliche Gratulation den stolzen Eltern und Alina zu ihrem Brüderchen.

 

Schöne Begegnungen in Orsingen auf dem Camping. Wir besuchen uns gegenseitig in Engen und auf dem Camping und haben uns naürlich viel zu erzählen. Kennengelernt haben wir Andrea und Jürgen in Argentinien, noch ohne Vorstellung, dass es eine Coronazukunft geben wird. Sie sind im Mai aus Ecuador mit einem der letzten Flugzeuge" geflüchet". Ihr Wohnmobil steht noch auf dem Camping Sommerwind und soll sobald die Grenzen geöffnet werden, subito das Land verlassen, ansonsten stehen pro Tag 380 Dollar Busse an. Somit sind sie immer wie auf Nadeln, haben aber den Vorteil, dass sie nicht mehr arbeitstätig sind und spontan losreisen können. Sie leiden unter Fernweh.

 

Corina und Wolfgang sehen sich ebenfalls in ihrer " alten Heimat" um und freuen sich über ein Wiedersehen.

 

Marianne und Uli bleiben mit ihrem Zebra ein paar Tage auf dem Camping und lenken uns von der unseligen Situation ab. Pläne können sie keine machen, wie auch.

 

Schon seit geraumer Zeit haben wir keinen richtigen Herbst mehr erlebt und staunen über die Farben, was wir echt geniessen.

 

Schliesslich flüchten wir aus Deutschland, da die Schweizer nicht mehr willkommen sind und vorallem nicht übernachten dürfen. Laut Blick wird die Bundespolizei " Jagd" auf Schweizer machen. Konnten wir dann aber glücklicherweise nicht feststellen. Der Campingplatz ist ab dem 2. November für touristische Zwecke geschlossen. 

Noch ein paar Neuigkeiten von der Coronafront.

 

In der Schweiz sind an die 73.000 Menschen entweder in Isolation oder Quarantäne. Ausgenommen davon ist das Pflegepersonal, wenn sie wenige Symptome haben, sollen sie trotzdem arbeiten, aber dazwischen brav zu Hause bleiben, natürlich nur, wenn ein Pflegenotstand herrscht und wo gibt es den nicht, übrigens schon lange, nicht erst seit dem Frühling.

 

Die Spitäler füllen sich, wie jeden Herbst und Winter, aber diesmal sind es natürlich nur die Covid-19 Fälle?!? Die Bilder werden uns ja wieder stündlich im TV präsentiert.

 

Hausärzte in der Schweiz sollen bei positiven Tests, nicht mehr die dazupassende Symptomatik melden sondern lediglich die Fälle.

 

Nicht notwendige Operationen sollen wieder zurückgestellt werden, aber die Deutschweizer Spitäler verweigern den Gehorsam noch, hatten sie doch im Frühling Kurzarbeit.

 

In Frankreich, Spanien, Italien mit den stärksten Lockdowns im Frühling sind die Zahlen so hoch, dass wieder sehr harte Lockdowns angeordnet wurden. Die Menschen randalieren und es herrschen sogar bürgerkriegs ähnliche Zustände. Nichts mit klatschen, Hunger macht sich breit.

 

Die Gastronomie, Hotellerie, Künstler etc. die alles gemacht haben und Geld investiert haben, um die Vorgaben zu erfüllen, bekommen die lange Nase gezeigt, ätsch es nützt euch nichts, alles wieder zu in Deutschland. In der Schweiz noch nicht!

 

Das RKI in Deutschland hat herausgebracht, dass nur noch Risikogruppen und Menschen mit Symptomen getestet werden sollten. Zuletzt haben sie 1.5 Mio Tests gemacht pro Woche. Vielleicht gehen ja so die Zahlen langsam runter und der "Lockdown light" trägt Früchte.

 

Wir waren an der Kundgebung in Basel, übrigens zum ersten Mal in meinem Leben, leider haben sich nur einige hundert Gleichgesinnte eingefunden. War auch ziemlich zugig und entsprechend kalt. Unter anderem haben sich 4 Aerzte zu Wort gemeldet. 

Schaut euch mal einige Videos von "Caimi Report" an, sind sehr einfach verständlich,zum Teil sogar witzig und ihr werdet echt keine Angst mehr haben vor Corona, versprochen.

 

Kennt ihr das Buch von Klaus Schwab ( Gründer des WEF) " the great reseat"? Er hat dieses im Frühsommer veröffentlicht. Liest sich wie eine Verschwörungstheorie, aber ist wohl ernst gemeint und alles total transparent. Danke vielmals für die schöne neue Welt, die uns erwarten wird.

 

 

Also seid schön brav und folgt, geht arbeiten, wenn ihr noch Arbeit habt und bleibt ansonsten Daheim und kommt euch vorallem nicht zu nahe. 

 

Bleibt fröhlich

 

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Do

22

Okt

2020

Arbeit lenkt ab

Wieder mal draussen in Orsingen auf dem Campingplatz, der sich nach dem grossen Sommeransturm geleert hat, dafür werden die Bäume bunt. Wir haben einiges zu tun. Es sollten eigentlich alle vier Häusschen zum Teil einen neuen Anstrich bekommen, leider erlaubt es das Wetter nicht. Wenigstens eines können wir frisch streichen. 

 

Im Inneren der Häusschen gibt, es auch noch einiges zu tun.Uns wird also in den nächsten Tagen, was auch immer das Wetter bringen mag, nicht langweilig werden.

Ansonsten gibt es nicht viel Gutes zu berichten, der Wahnsinn geht weiter. Nicht mal die eindrückliche Warnung der WHO, dass die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden von Lockdowns, ein Vielfaches der Coronaschäden anrichten und unbedingt sofort zu beenden seien, nützt etwas. Vor Wochen hat die selbe Institution die Menschen aufgefordert, den Kindern unbedingt nur Masken überzuziehen, die genügend luftdurchlässig sind. Die WHO hat auch eine Studie von Prof. Joannidis von der Stanford Unversität bestätigt, die die Mortalität von Covid 19 weit unter einem halben Prozent, bereits im März ermittelt hat. Spannend ist die Studie des CDC, das US-Amerikanische Pendant zum RKI. Die besagte Studie zeigt auf, dass Menschen die ständig eine Maske tragen, ein 18-fach höheres Risiko haben am Virus zu erkranken, als Menschen die nie oder selten eine Maske tragen. Aber was macht das schon, das bisschen Maskentragen? Schliesslich übernehmen wir Verantwortung und sind solidarisch,( vielleicht nicht denen gegenüber die ein Maskenverbot haben) wenn wir uns an diese unsinnige Regel halten. Natürlich mache ich das auch, wenn auch mit Widerwillen, will ja nicht gebüsst werden, wie so viele andere Gleichgesinnte. Uebrigens werden 95% der zum Teil horrenden Bussen, sofern sie vor Gericht landen, gekippt. Im Aargau hatten wir vergleichsweise wenige PCR-Positiv Getestete und wenige maskentragende Einkaufende, nun sollen wir sogar in Bars, Clubs und Restaurants Masken tragen, wenn wir nicht gerade etwas konsumieren. Da können die Lokale eigentlich direkt schliessen. 

 

Gugus- dada das Coronavirus ist wieder da, wie übrigens jedes Jahr wenn es kälter wird. Kann man in jedem Lehrbuch lesen. Immer mehr Professoren, Wissenschaftler und Anwälte trauen sich aus ihrer Deckung, da das Desaster immer abstrusere Formen annimmt. Die Geldstrafen werden immer höher. Wäre das wirklich nötig, wenn wir eine so dramatische Seuche hätten? Würde dann nicht jeder Mensch von selbst in Deckung gehen? Ich auf jeden Fall, wäre bei den ersten, ehrlich.

 

Uebrigens in Argentinien, das seit dem Frühling einen strengen Lockdown "pflegt", sollen die Zahlen wieder ansteigen? Auch warnen viele, dass Argentinien wahrscheinlich das nächste Venezuela wird, denn die Menschen werden ihrer Exitenzgrundlage beraubt und sie hungern. Laut WHO sollen über 1 Milliarde Menschen in Südamerika, Asien und Afrika dieses Schicksal in allernächster Zeit teilen. Aber wir hatten ja gerade den Welthungertag und sammeln Geld für die Armen, die sich in den letzten Jahren langsam aus ihrer Armut und ihrem Hunger rausgearbeitet haben. Durch die Plandemie ist alles nicht nur zunichte gemacht worden, sondern hat sich zigfach verschlimmert. 

 

Heute haben wir Bauern gesehen, die ihr mühsam geerntetes Obst in die Mosterei bringen. Tut etwas Gutes für Euch und für die Landwirte trinkt Apfelsaft. Geht an die frische Luft, esst Früchte und Gemüse und wenn ihr krank seid, bleibt Zuhause und besucht dann nicht eure Lieben in den Alters- und Pflegeheimen. Das ist der Beste Schutz für Euch und alle anderen vor diesem Virus. Ganz sicher nicht die Tests, die alle verrückt machen und die Bilder die jetzt wieder im Fernseher zu sehen sind. Schockstarre und Wegducken bringt nichts, die Regierungen ziehen nämlich die Massnahmen immer mehr an, vielleicht um zu schauen, wie weit sie gehen können oder was macht das Ganze sonst noch für einen Sinn?

 

In China wo die " Pandemie" längst zu Ende ist, haben sie einen BIP von 6.2% und lachen sich vermutlich ins Fäustchen.

 

Wäre die unselige Testerei zu Ende, wäre auch die Plandemie zu Ende, so einfach ist das. Die gebeutelten Menschen könnten sich ihre Wunden lecken und versuchen sich wieder auf zu rappeln. Das wäre dann der vielleicht etwas verfrühte "grosse Neustart"  den die grossen Wirtschaftseliten und Superreichen der Welt für nächstes oder übernächstes Jahr geplant haben.

 

Seid gegrüsst und löst euch aus der Schockstarre, wir werden immer mehr. 

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Do

08

Okt

2020

Die Schweizer Seen sind einfach schön

Bei strömenden Regen fuhren wir am letzten Samstag an den Bodensee, wo genau zur rechten Zeit der Himmel aufriss und wir Covidioten und Verschwörungstheoretiker eine zwar kleine, aber zumindest von der Polizei wahrgenommene Friedenskette auf Schweizer Seite bilden konnten. Wir lernten Menschen aus dem Baselbiet, dem Bündnerland, dem Züribiet und anderen Kantonen kennen, die sich ebenfalls für eine Welt in Frieden, Freiheit und Wahrheit entschieden haben und sich dafür engagieren. Die Gespräche waren auf jeden Fall interessant, auch wenn wir uns nur in unserer "Blase" bewegten, was eines teils schade war, aber dafür gab es auch keine Diffamierungen und Beleidigungen, was zur lockeren und entspannten Stimmung beitrug.

 

An den Walensee zieht es meine Schwester Brigitte und mich zu unserer Mams, wo wir seit dem Lockdown zum ersten Mal einen kleinen gemeinsamen Ausflug mit dem Auto machen. Das Ein-, und Aussteigen muss echt wieder geübt werden, aber wir schaffen das. 

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Fr

02

Okt

2020

"Gerade noch" ennet dem Atlantik zusammengesessen.....

Wir freuen uns sehr Sämi, vor Jahren nach Ecuador ausgewandert, während seiner Schweizferien in Effretikon zu treffen. Es gibt viel zu bequatschen ausserdem erfahren wir von ihm, was so in Ecuador läuft während der Coronazeit.

 

Bei ihm an der Küste in seinem kleinen Dorf ging das Leben ziemlich normal seinen Gang. Wer ins Dorf reinwill, wird an der Tankstelle befragt und muss belegen, warum und wohin er will. In den kleinen Einkaufsläden, wird die Kundschaft ohne ihr Betreten bedient.( Grosse Läden gibt es eh nicht). 1x pro Woche, unterdessen 2x pro Woche dürfen grössere Städte für grössere Einkäufe besucht werden. Busse fahren nicht. Die Schulen sind nach wie vor geschlossen. Die Menschen, die ihre Toten vor lauter Corona Angst im Frühling einfach auf die Strassen von Guayaquil gelegt haben, suchen jetzt verzweifelt ihre Angehörigen, die vermutlich kremiert wurden und somit nicht mehr gefunden werden können. Kurz vor seinem Flug in die Schweiz, wurde der Flughafen in Guayaquil wieder in Betrieb genommen, so musste er nicht mit dem Taxi viele Hundert Kilometer nach Quito fahren. Auch Sämi verbrachte die ersten 10 Tage in Quarantäne.

 

Wir wünschen dir noch eine gute Zeit und eine guten Rückflug nach Ecuador und wer weiss, wo und wann wir uns nächstes Mal wiedersehen.

 

In Singen treffen wir unser Tessinerfreunde, die gerade auf der Rückreise von ihrer Deutschlandtour sind. Bei einem gemütlichen Kaffee gibt es viel zu bereden. Wir grüssen auf diesem Wege Marianne und Uli, eure Birnen munden herrlich.

 

Besuch bekommen wir von unseren lieben Bekannten Brigitta und Paul, die gerade noch in Mexiko bei Charly waren und nun auf Heimaturlaub sind, bis ihr verschifftes Fahrzeug Namibia erreicht , dem sie dann nachfliegen. Nach dem leckeren von Alois hergestellen Rüblikuchen, liefern wir uns eine "knallharte" Boulepartie. Es ist fast so wie vor ein paar Wochen bei Charly. Uebrigens mussten sie nicht mehr in Quarantäne, genauso wenig wie Markus und Ursula, die 2 Wochen vor uns in die Schweiz geflogen sind. Na ja, wie das Leben so spielt, in diesen seltsamen Corona Massnahmen Zeiten.

 

Es war lustig mit euch und wir wünschen euch eine tolle und spannende Zeit in Afrika mit den wilden Tieren.

 

Die Gartenarbeiten laufen weiter, ein neues Möbeli wird zusammengebaut und natürlich kommt auch die Erholung nicht zu kurz.

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Di

22

Sep

2020

Fliegender Wechsel

Nach einem wunderschönen Kommunionstag von Hanna in Luzern, machen wir einen fliegenden Wechsel und es geht wieder hoch an den Walensee.

 

Die Erstklässlerin Lara unterhält mich glänzend, fördert meine Spielfreude und mein Talent als Geschichenerzählerin.

 

Am Montag Abend nach der Schule ist sie dann etwas "verpfnüslet". Nach Rücksprache mit den ausserhäusigen Eltern und der am Walensee wohnhaften Tante Melinda bleibt sie der Jugi fern und auch dem drauffolgenden Schultag. Sie ist nicht etwa krank, nur etwas verschnupft. Aber was soll man da machen. Für mich ist das ja schön, kann ich meine Enkelin einen Tag länger in vollen Zügen geniessen. Das wird für Eltern von Kindergärtlern und Grundschülern wohl ein ziemlich unsicherer und spannender Winter, vorallem wenn sie arbeiten müssen. Da bin ich echt froh, gab es das zu unserer Zeit noch nicht.

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Do

17

Sep

2020

Getrennte Wege

Nachdem wir für beide Compis neue Ladekabel erstanden haben, funktionieren diese wieder einwandfrei.

 

Mit Peter fahren wir nochmals nach Orsingen, er ist ein Reisender wie wir, musste seinen Camper in Chile stehen lassen und wird über die Wintermonate eines unserer Häusschen bewohnen. Das Einkaufen in Singen ist weniger lustvoll, muss man doch in jedem Geschäft eine Maske aufsetzen und sich beim Eintreten die Hände desinfizieren, was ich kategorisch verweigere ( Zerstörung der Schutzbarriere der Haut) aber anbiete mir die Hände zu waschen, was mir so vorhanden auch zugestanden wird, ansonsten bleibe ich halt draussen, kein Problem.

 

Wir feuern Samuel an, bei seinem Sponsorenlauf für den Hockeyclub und ich sitze nach über 2 Jahren wieder mal selber am Steuer, ich brauchte dafür ein bisschen Ueberwindung, aber nun bin ich wieder autark und kann dabei so laut Radio hören, wie es mir gefällt.

 

Nach über 2 Jahren gehen Alois und ich getrennte Wege. Ich bin am Walensee und " hüte" meine zwei Enkel Daniel und Andi. Sie sind schon gross und deshalb ist es eher ein " verwalten". Es ist schön zu erleben, wie sie sich entwickelt haben und ihr Leben bereits jetzt ganz toll und recht selbstständig meistern. 

 

Auch habe ich während dieser Zeit die Möglichkeit meine Mutter für eine Zeitlang öfter zu besuchen und " alte" Freunde und Verwandte zu treffen.

 

Zum leidigen Thema muss ich nicht mehr viel schreiben, wankt und bröckelt doch das ganze Lügengebäude, ich hoffe nur, dass es bald, bald zum Einsturz kommt. Herr Spahn sagte noch im Juni: " Wir müssen jetzt einfach aufpassen, dass wir nicht zu umfangreiche Tests machen, weil wir dann auch mehr falsch Positive bekommen." Kurz darauf hat er die Testrate massiv erhöht. Anfangs September in Bottropp meinte er: "Mit dem Wissen von heute, hätten wir keine Frisörgeschäfte und Altersheime schliessen müssen." Hätte er sich doch im März mit den "verwirrten" Wissenschaftlern und Professoren zusammengesetzt und den " dahergelaufenen Hausärzten" ( Aussage Drosten) gelauscht, wäre sein Wissen damals schon das heutige gewesen.

Die Leitmedien sind mehrheitlich immer noch auf Kurs, auch wenn auch da mal hin und wieder die Fakten durchschimmern und gewisse Dinge hinterfragt werden, obwohl Herr Prof.Dr. Wieler im Juli noch sagte:" Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden." Offene Diskussionen in den "Qualitätsmedien" finden immer noch nicht statt, vor was haben die Politiker und Medienschaffenden Angst? Die Faktenbasierten und mit Quellenangaben versehenen Youtube Videos ( lediglich in den Alternativmedien können sie sich Gehör verschaffen) von Wissenschaftlern, Aerzten, Rechtsanwälten, Oekonomen verschwinden immer noch fast so schnell wie sie reingestellt werden. Das ist freie Meinungsäusserung. Es werden Aerzte, Polizisten, Lehrer, Beamte mundtot gemacht, freigestellt oder gar entlassen, wenn sie nicht oder nicht mehr auf Kurs sind. Demonstrationen werden kleingeschrieben oder grad ganz verschwiegen.Ich zähle auf die vielen kritischen Menschen und es werden immer mehr, die für unser aller Wohl, unsere Kinder, unsere Freiheit und den Frieden einstehen und sich exponieren. 

Auf jeden Fall freue ich mich auf die Zeit wo wir uns nicht mehr mit Misstrauen begegnen, Gräben zugeschüttet werden und Freundschaften wiederbelebt werden können.

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Mi

02

Sep

2020

Wenn der Opi mit dem Enkel....

Es gibt viel zu tun. Alois wird tatkräftig von Louie unterstützt.

Schwer zu sagen, wer das Zusammensein mehr geniesst.

Di

01

Sep

2020

Oh, du Fröhliche

Wir durften ein wunderschönes und gemütliches Hochzeitsfest miterleben. Alois mit seinen Kindern und Enkelkindern auf einem Bild vereint.

 

Wir wünschen dem frischvermählten Paar Malou und Manuel mit Alina nur das Allerbeste für die Zukunft.

Einen Tag später war dann Louie der Star des Tages.
Einen Tag später war dann Louie der Star des Tages.

 

Und natürlich mal wieder was zum allgegenwärtigen Thema

 

Ich bin echt sprachlos was so abgeht. In Berlin fand wohl eine der grössten und wiederum friedlichsten Demonstrationen gegen die Coronamassnahmen, für Grundrechte, Freiheit und eine funktionierende Demokratie, mit hunderttausenden von Teilnehmern statt.Gezeigt wurde in den Medien lediglich die medienwirksame Inszenierung vor dem Reichstag. Ein "todesmutiger" Polizist hat da den Mob weggeschickt und die Politiker stürzen sich mit Wohllust auf diesen Vorfall. Ab jetzt sind wir keine Covidioten und Verschwörungstheoretiker mehr, nein jetzt sind wir alles Rechtsextreme. Nicht mal der Auftritt von Robert F. Kennedy Jun., dem Neffen von John F. fand  den Weg in die Medien. Was läuft da schief? Haben die Politiker tatsächlich so grosse Angst vor ihrem Volk? Keine Ahnung, irgendwie unerklärlich. 

 

Die "Plandemie" mit der Testepiedemie geht fröhlich weiter. Schaut euch mal den "Event 201- die geplante Pandemie" an. Fand im Oktober 2019 statt. Alles Hellseher.

 

Die UN warnt vor einer Hungersnot biblischen Ausmasses, wegen Corona oder doch wegen den Massnahmen? Bis jetzt sind in diesem Jahr "lediglich" 7.5 Mio Menschen verhungert und weitere 845 Mio stehen in der Warteschlange. Aber es werden ja immer noch mehr Menschen geboren, als gestorben wird. Siehe Worldometer.

 

Aber was geht uns das alles an, Hauptsache gesund.

 

Leichtere Kost liefert uns Marco Rima, einer der wenigen Kabarettisten, der sich traut Ungereimtheiten festzustellen und Fragen zu stellen. Zwei Videos hat er inzwischen produziert.  Echt sehens-, und hörenswert.

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Do

27

Aug

2020

Besuche, Besuche und nochmals Besuche

Seit Sonntag Nacht sind wir vom Hausarrest befreit und schade, schade wir bekamen keinen Besuch von irgendeiner Kontrollinstanz.

 

Das erste das uns ins Auge fällt, ist das wahnsinnige Verkehrsaufkommen, egal zu welcher Zeit und welchem Tag wir auf den Schweizer Strassen unterwegs sind."War das auch so vor zwei Jahren ?" "Keine Ahnung mehr." Auch neue Ueberbauungen gibt es den Strecken entlang. 

 

Kurzbesuch auf dem vollbesetzten Campingplatz in Orsingen. Dort gibt es wieder einiges zu erledigen. Besuch bei Corina und Wolfgang in ihrem wunderschönen neuen Heim in Böhringen.

 

Besuch bei meiner Mutter am Walensee, sie hat mich sofort erkannt, was mich natürlich sehr freut. 

 

Fast alle unserer 7 Kinder und 13 Enkelkinder konnten wir in die Arme nehmen und knuddeln.

 

Alois arbeitet dazwischen ums Haus herum, mit tatkräftiger Unterstützung von Louie.

 

Morgen geht es weiter mit der Hochzeit von Malou und Manu und am Samstag feiert Louie seinen 3. Geburtstag. 

 

Es ist also immer etwas los, wie nicht anders zu erwarten, nach so langer Abwesenheit.

 

Eigentlich sollten wir nun verschiedene Termine für die nächsten Wochen vereinbaren, allein es fehlt ganz einfach die Lust dazu.

 

Fotos gibt es noch keine, da ein neuer Compi noch nicht vorhanden ist. 

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Mo

08

Okt

2018

Warten, warten......

Natürlich warten wir immer noch auf die Karten.

 

Auch gut, so geht's nochmals aus dem Aargauer Nebel zu meiner Mami an den sonnigen Walensee. 

 

 

" Heute bin ich wohl für die nächsten Jahre zum letzten Mal hinter dem Steuer gesessen." Alois:" Quatsch, in Südamerika fragt sicher niemand nach deiner Kategorie." "?????"

 

Mit der Kamera habe ich auch wieder Probleme. Zum Glück kann Alois Sohn innerhalb von fünf Minuten die falschen Einstellungen wieder richten. " Weisst du was, du musst mitkommen nach Südamerika." Damit ist jedoch Heidi, sein Schatz nicht einverstanden.

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So

07

Okt

2018

Parkplatzprojekt erledigt

Der Parkplatz ist fertig. Alois nach getaner Arbeit übrigens auch.

 

Der Veloträger am Womo ist abmontiert, Janik Alois Sohn wird die E-Bikes während unserer Abwesenheit betreuen, von Zeit zu Zeit ein wenig bewegen und immer mal wieder laden, damit sie nach unserer Rückkehr noch funktionieren. Danke

 

Nochmal Verschiedenes aussortiert, das wir vermutlich während unserer Reise nicht brauchen. Ueber das was, sind wir uns nicht immer einig. Die Ansprüche zwischen Männlein und Weiblein sind ein wenig unterschiedlich. 

 

Samstags feiern wir Max 60.Geburtstag in grosser Gesellschaft. Leider habe ich den Fotoapparat Zuhause liegenlassen und kann die lustigen Einlagen von seinen Kollegen nicht fotografisch festgehalten. Schade, aber Tatsache.

 

Nun sind wir in den Startlöchern, Betten sind frisch bezogen, warten auf die Bankkarten und scharren mit den Füssen. Es könnte nun einfach mal losgehen.

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Do

04

Okt

2018

Mal dies, mal das

Wir sind fast bereit für das grosse Abenteuer. Irgendwie vergehen die Tage schneller und doch auch langsamer. Die Nervosität steigt.

 

Besuche mal da und mal da. Abschied nehmen fällt nicht immer so leicht.

 

Christian mein Sohn, hat das Ruder für unsere Steuersachen übernommen und wird diese  in den nächsten Jahren für uns erledigen. Danke. 

 

Die bestellten Bankkarten, die diese Woche nicht mehr ankommen nach Deutschland zu unseren Freunden umgeleitet. Hoffen, dass das dann tätsächlich klappt. 

 

Später werden wir erneut von unserem Bankberater angerufen. Karten kämen Anfangs Woche und nun doch zu uns nach Hause, also wird sich unsere Abfahrt nun wohl etwas nach hinten verschieben.

 

Alois hat noch Arbeit bekommen. Er ist froh, dass er den Parkplatz selbst fertigstellen kann." Aber es geht schon in den Rücken." 

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Do

27

Sep

2018

Auf Wiedersehen Walensee

Auch am Walensee bin ich vermutlich für lange Zeit zum letzten Mal. 

 

Mein Mami wünscht uns eine gute Reise. Sie war ja mehrmals in Südamerika, aber sehr komfortabl mit einem Kreuzfahrtschiff. Sie freut sich bereits auf die zu erwartenden Ansichtskarten.

 

In Quarten, bei meinen grossen Enkeln spielen wir zum letzten Mal ein Yatzi und Schiffe versenken. Sie sind wohl die einzigen unserer Enkel, die verstehen, was die lange Abwesenheit bedeutet.

 

Thomas und Julia bekommen die Schlüssel von den Häusschen auf dem Camping in Orsingen. Sie werden die hausmeisterlichen Tätigkeiten während unserer Reiseabwesenheit übernehmen.

 

Die KFZ Versicherungsunterlagen für Südamerika sind per Mail angekommen. Für ein Jahr müssen 288 US Dollar überwiesen werden und Verschiedenes, zum Teil auf grünem Papier, ausgedruckt werden. Alles ist natürlich in Spanisch, nix verstehn. Zum Glück wird vom Agent das zu Machende in Deutsch erklärt.

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Di

25

Sep

2018

Tschüss Orsingen

In den frühen Morgenstunden mache ich ein bisschen wehmütig einen letzten Rundgang über den Campingplatz in Orsingen. Nach der stermenklaren Nacht hat sich Frost auf Feldern und Gebäuden gebildet.  

 

Von Seabridge erreicht uns die Nachricht, dass unser Frachtschiff jetzt die "Grande America", mit vorraussichtlicher Abfahrt am 25. Oktober ist. Das Schiff hat also schon viermal gewechselt und die Abfahrtszeit wurde bereits zum dritten Mal nach hinten verschoben.

 

Im Radio hören wir, dass in Argentinien wegen der drastischen Geldentwertung, Generalstreiks und Demonstrationen stattfinden. Es gent den Menschen wirklich sehr schlecht und es wird immer schlimmer.

 

Zum Abschied werden wir von Wolfgang und Corina mit typischem Schweizer Essen "Hörnli und Ghackets" verwöhnt. " Danke, alles Gute und Tschüss bis irgendwann."

 

Auch bei Werni möchten wir uns verabschieden. Nach ein paar verquatschten Stunden treffen wir erst spät nachts in Sarmenstorf ein.

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Mo

24

Sep

2018

Die letzten Arbeiten auf dem Camping Orsingen

In Singen holen wir die Funktionsecke ab. Bauen sie auf und Alois meint:" So das ist aber wirklich das letzte Mal, das ich so ein Sofa aufbaue." " Bist du sicher?" 

 

Das I-Pad funktioniert wieder einwandfrei. " Jetzt habe ich ein fast nigelnagelneues Ding." 

 

Es gibt auch noch viele Kleinigkeiten zum Reparieren. Ein Fenster das von den Mietern nicht ordnungsgemäss geöffnet, resp. geschlossen wurde, wird wieder richtig eingehängt. An einem Esstisch mit wackelnden Beinen, werden die Schrauben nachgezogen. Fehlende Schrauben bei einem der Terrassentische werden ersetzt, Türen die am Boden schleifen, werden abgehobelt, etc. So nun ist aber wirklich alles erledigt und sollte bis zum Frühjahr, bis mein Sohn Thomas und Julia alles wieder kontrollieren, funktionieren.

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Sa

22

Sep

2018

Orsingen

Nicht nur wegen meines I-Pades, das ich in Singen beim Reparateur lassen musste, fahren wir wieder nach Deutschland. Anscheinend funktioniert alles wieder und ich nehme es mit. Später merke ich, dass nicht jeder Buchstabe und die Taskleiste gar nicht reagieren und so muss es nochmals zurück zum Flicker. " Ich konnte mangels Code nicht alles testen, es braucht nun ein neues Glas, wegen des Touchscreens." " Ojeh, nicht gut." " Am nächsten Montag können sie es wieder abholen, natürlich geht das auf unsere Kosten." " Es ist mir gar nicht recht und das nur wegen ursprünglich dem Wechsel eines Akkus." 

 

Wir brauchen einen Lieferwagen für den Transport, des inzwischen eingetroffenen Sofas, das wir in einem der Häusschen auf dem Camping in Orsingen ersetzen wollen. Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen, die Möbelfirma telefonisch zu erreichen, fahren wir am Donnerstag persönlich in Singen vorbei und können so den Lieferwagen erst für Montag mieten. Dann halt.

 

Am Freitag Nachmittag, wird in Stockach tatsächlich, der neue auf Garantie ersetzte Ladebooster installiert. Er funktioniert tadellos, bis jetzt.

 

Eine Navikarte für Südamerika, noch mehr neu erstandenes Kartenmaterial und Reisebücher, tauschen wir aus mit nicht benötigtem Material. Leichte "Sandbleche", finden im "entrümpelten" Camper Platz. Wir stellen fest, dass wir sogar auf kleinstem Raum Zeugs mitschleppten, das wir nur selten bis gar nie brauchten. 

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So

16

Sep

2018

Abschiedsfestli vor der grossen Reise

Im "Park im Grünen" in Rüschlikon feiern wir meinen Geburtstag und gleichzeitig den Abschied vor unserer grossen Südamerikareise. Fast alle unsere Lieben haben den Weg zum Brunch im Duttipark gefunden. Einzig die mit ganz jungem Kind und ganz jungem Hund bleiben Zuhause.

 

Wir freuen uns sehr, unsere immer grösser werdende Famiie noch einmal zusammen zu sehen. 

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Di

11

Sep

2018

Viel los in Orsingen

Mein ältester Sohn mit Ehefrau werden die Häusschen während unserer Abwesenheit betreuen.Sie besuchen uns auf dem Camping in Orsingen um sich die nötigen Instruktionen zu holen. Natürlich haben wir auch noch für Interessanteres Zeit. 

 

Am Sonntag abend sind alle weg und wir widmen uns den Aufräumarbeiten in den Gartenhäusschen, damit Thomas die Ersatzteile und Julia die Reinigungsutensilien bei Bedarf auch tatsächlich finden. 

 

Von Vodafon hören wir nichts, anscheinend, resp hoffentlich ist die horrende Rechnung gelöscht.

 

Der Ladebooster ist noch nicht da, wir werden auf später vertröstet. 

 

In Singen können wir die bestellten Ersatzteile für's Womo abholen. Nebenbei bestellen wir ein neues Sofa, für eines der Holzhäusschen. Dieses können wir dann Ende Monat abholen. 

 

Nun geht's wieder in die Schweiz, wo auch noch einiges ansteht, bevor es auf die grosse Reise geht. 

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Fr

07

Sep

2018

Was inzwischen geschah

Wir haben wieder nach Singen disloziert, erledigen Verschiedenes in der Stadt und freuen uns bei unserer Rückkehr, für einmal wieder auf einem sehr vollen Stellplatz, Werni nun in Büsingen wohnhaft dort anzutreffen. Natürlich geht es zum Chinesen.

 

Zu unserem Erstaunen erreicht uns eine SMS von Vodafon, dass bei uns in den letzten Tagen hohe Kosten angefallen seien und wir doch bitte Kontakt mit ihnen aufnehmen sollen. Was Alois sofort macht und mit Erschrecken erfährt, dass unser Rechnungsbetrag in den letzten Tagen in der Schweiz auf 1900 Euro hochgeschnellt sei. " Kann nicht sein, wir haben ja extra einen Vertrag, der in der Schweiz auch gilt, so wie es immer war."

"Wir klären das ab und melden uns wieder bei ihnen." Wir warten und warten und warten. Nach bangen zwei Stunden und unserem nochmaligen Rückruf, bekommen wir die Auskunft, dass wir natürlich recht hätten und uns der Betrag gutgeschrieben würde. So weit so gut. Anderntags sehen wir, dass der Betrag sich nun auf 2340 Euro beläuft. Neuerliches Telefonat. " Ihr Anliegen ist immer noch in der Abklärung." Das Bauchgrummen bleibt. Fortsetzung folgt....

 

In Orsingen auf dem Campingplatz sind unsere Freunde Doris und Holger aus Röthlein, genau wie wir einen Tag früher eingetroffen als vereinbart. Freudiges Hallo.

Vor dem einzigen freien Häusschen richten wir uns ein und können so auf der Terrasse zusammensitzen, grillen, und uns die toll aufbereitete mit Musik unterlegte Fotosession ihrer Südamerikareise reinziehen. Holger ist ein begnadeter Fotograf und könnte mir, wenn ich denn über ein gewisses Talent verfügen täte, eine Menge beibringen. Alois:" Jetzt freue ich mich noch viel mehr auf unser Abenteuer ennet dem Antlantik." 

 

Am nächsten Morgen zügeln wir runter zu unseren Freunden auf den Campingplatz, da am Abend spontan anreisende Gäste erwartet werden. So weit so gut und für uns kein Problem, wäre mir da nicht beim Zusammenpacken der gläserne Grilldeckel auf den Boden geknallt und in Tausend Stücke zersplittert. " So ein Sch..., jetzt sind die zu erwartenden Einnahmen futsch." Alois:"  Ach was, reg dich an deinem Geburtstag nicht auf, Scherben bringen Glück." 

 

Später werden wir von Doris mit feinen Schnitzeln und Salaten verwöhnt. Sitzen im mal wieder aufgebauten Vorzelt und dürfen uns die ebenso wunderschöne Bildergeschichte ihrer Malaysia/ Bali Reise  ansehen. Nächtens träume ich von tollen Reisen und von mir gemachten verwackelten und unscharfen Fotos, immerhin besser als von horrenden Vodafonrechnungen.

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Mo

03

Sep

2018

Fortsetzung Parkplatzbau

Ein Betonmäuerchen sichert den linken Rand des Parkplatzes. " Sonst kommt der Plattenweg runter." " Aha, aber so wird ja der Platz immer kleiner." Des Regen wegens gibt es immer mal wieder einen Unterbruch der Arbeiten. " Wieso muss es auch ständig regnen." "?."

"Die Granitmauer muss weg, ich kann ja gar nicht mehr einparken." " Zwei Blöcke mach ich weg, damit du mit einem Rutsch reinkommst." " Mach die ganze Mauer weg." " Mach ich nicht, ich wollte schon immer eine Mauer." Test mit dem Auto...., geht nicht. " Bitte mach sie weg." " Nein." Sie wird hinten etwas höher, aber sie bleibt.

Alois würde am liebsten den Split und die Platten auch selber an Ort und Stelle bringen, aber den Rest erledigt der Gärtner, der gleichzeitig Janiks Parzelle optimiert.

 

Der Holunderbusch hängt voll von Früchten. Alois:" Ich mag Holundermarmelade." " OK, aber wir haben nur noch ein leeres Glas, die gehen immer sofort in den Abfall." Ein Versuch, eine grosse Sauerei, aber ich schaff es tatsächlich 1 kg Holundergelee zu fabrizieren. Alois:" Die ist gut, die gibt es im Geschäft nicht zu kaufen." 

Mi

29

Aug

2018

Verschiedene Programme

Früh fahren wir, Mams, Anita, Brigitte und ich los nach Italien und erreichen bereits vor dem Mittag den Luganersee.  Nicht schlecht, das Altershöckli von meiner "kleinen" Schwester. Die Anlage ist klein, überschaubar mit einer tollen Aussicht auf den See und iiegt direkt im Dörfchen. Wir nicht Wohnungsbesitzer am Luganersee, sind begeistert und freuen uns mit Brigitte und ihrer Familie über den Kauf.

 

Die zwei wunderschönen Mutti-, Schwesterntage, am See, im Pool, im Städtchen und auf der Terrasse mit intensiven Gesprächen über Gott und die Welt, Kindheitserinnerungen und über unsere Zukunftspläne, vergehen wie im Fluge. Danke an alle Beteiligten, denn wer weiss wann und ob es so ein Familientreffen noch mal geben wird.

 

In Sarmenstorf wird währenddessen der Lancia erfolgreich vorgeführt, das Wechselschild gelöst, das Parkplatzprojekt weitergeführt und der erste Geburtstag von Louie gefeiert. 

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Mo

27

Aug

2018

Projekt Parkplatz

Langeweile kommt bei Alois nicht auf. Er hat bereits eine neue Aufgabe gefunden.

Pickeln und schaufeln bis es raucht. Morgen werden sich wohl verschiedene schon lange nicht mehr gespürte Muskeln bemerkbar machen.

Das wird ihn jedoch nicht davon abhalten, das Werk fortzusetzen.

 

Ich werde davon nichts mitbekommen, denn ich fahre mit Mutter und Schwestern auf einen Kurztrip nach Italien.

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Sa

25

Aug

2018

Huch, der Herbst ist da

Am Freitagmorgen noch sommerlich heiss, wird es im Laufe des Tages immer kühler bis wir abends zum ersten Mal wieder nach diesem Hitzesommer Jacken und Socken anziehen.

 

Samstags führt Alois bei Renate und Walter unseren Supergrill mit Ventilator vor. Renate möchte nämlich auch so ein Ding, nur Walter müsste von der Neuanschaffung noch überzeugt werden. 

Wir verbringen einen lustigen Abend mit Essen, Trinken und spannenden Gesprächen. Die Stunden vergehen wie im Fluge.

 

Zurück in Sarmenstorf, im Camper ist es gerade noch 14 Grad, draussen 10 Grad, werfen wir nach Langem mal wieder die Heizung an. Alois meint:" Es zieht irgendwo rein und ist ungemütlich." " Ja, ja der Herbst ist da." 

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Mi

22

Aug

2018

Reinigungstag

Die verschiedenen Tanks schreien nach einer Grundreinigung.

 

Der Frischwassertank ist schwierig zu erreichen, aber doch einsehbar. Das Innenleben sieht gar nicht so schlecht aus. Wir behandeln denselben und die Leitungen mit Kukident. Riecht auch nach mehrmaligem Durchspülen noch nach Pfefferminz, aber wir Trinken das Wasser aus dem Tank ja nicht und brauchen das Wasser in den nächsten Tagen auch nicht zum Kochen.

 

Der Abwassertank ist auch jetzt und nach wiederholtem Suchen nirgendwo einsehbar. Vielleicht ist das auch gut so, der Geruch aus demselben, der sich im Womo ausbreitet sobald wir losfahren reicht uns. Wir behandeln diesen mit Javelwasser. Ziehen ein paar Runden ums Dorf, zwecks Verteilung des Reinigungsmittels und lassen danach das Ganze über Nacht einwirken. 

 

Anderntags werden die Flüssigkeiten ordnungsgemäss entsorgt, der Geruch ist weg, für wie lange sei dahingestellt.

 

Die Kassette wird mittels Dampfreiniger wie neu und die Einstiegs-Treppe nebenbei auch gleich abgedampft.

 

Der Lancia ist " natürlich" abends nicht fertig. Am Mittwoch können wir das Auto abholen. Nebst dem Service, der Unterbodenreinigung ( nicht nur dieser) wurden verschiedene Filter und die Glühbirne ersetzt. " Jetzt sollten sie bis zum Vorführen beim Strassenverkehrsamt, das Auto möglichst wenig benutzen."

Also ist es nichts mit einer Fahrt an den Walensee.

 

Der Mittwoch vergeht ansonsten mit einscannen von Papieren, dem Versenden der gewünschten Kopien an Seabridge, dem Studium von Versicherungen und anderen Verträgen, zwecks Kündigung oder Aenderung und anderem Kleinkram.

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Mo

20

Aug

2018

Treffen am Hallwilersee

Bevor die Schule wieder startet, treffen wir unsere Luzernerkinder in Aesch zum Badeplausch. Die grossen Zwei schwimmen und tauchen wie die Fische. Das macht Spass, aber die Grossmutter auch nervös, sobald sie Hanna und Samuel im See nicht mehr sieht. Ich stelle fest, es macht schon Sinn, Kinder im jugendlichen Alter gross zu ziehen, die Eltern wirken entspannt, während bei den Grosseltern die Aengstlichkeit steigt.

 

Alois steigt zuerst auf's SUP, danach ist Christian mein Sohn an der Reihe. Dieser steht beim ersten Mal sofort sicher und routiniert auf dem Ding. Wir stellen fest, das geht im jugendlichen Alter viel einfacher und vorallem viel schneller. 

 

Wieder in Sarmenstorf versucht sich Alois an der Kamera mit Zoom und Adapter. Es klappt erst nach dem Studium im Internet, denn ein bestimmtes Zeichen im Menue muss angeklickt werden, damit der Auslöser überhaupt betätigt werden kann. Wir stellen fest, wir werden wohl einfach älter.

 

Interessanterweise ist am Montag die Batterie nach langem wieder mal 100% geladen. " Wie jetzt das?" Wir testen die Solarpanels und siehe da die Stromanzeige klettert nach oben. Alois." Das passt mir aber gar nicht, wenn die plötzlich laden und ich weiss nicht warum." " Ist doch egal, Hauptsache es funktioniert." " Aber da kann es doch sein, dass die Anlage genauso plötzlich wieder aussteigt." " Ach was, wahrscheinlich hat dein Rumgeschraube doch etwas bewirkt." 

 

Abends bringen wir den PKW in die Werkstatt zum Service, denn den müssen wir nächste Woche beim Strassenverkehrsamt vorführen. Zwei Jahre stilllegen möchte Alois ihn nicht, sein Sohn soll den Lancia während unserer Abwesenheit  von Zeit zu Zeit bewegen, damit er keine Standschäden bekommt.

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Fr

17

Aug

2018

Alois in Aktion

Wieder in Sarmenstorf macht sich Alois sofort ans Werk.

 

Einiges regt ihn bereits seit geraumer Zeit auf und er macht sich daran die Stressfaktoren zu " entschärfen." Abends meint Alois: " Heute habe ich genug getan, ich spüre sämtliche Muskeln."

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Do

16

Aug

2018

Stromprobleme zum Zweiten

Ich habe mich schon lange gewundert, dass unsere Solarpanels irgendwie nicht viel bringen. In Italien stellten wir jeweils unser Faltmodul auf und die Stromanzeige ging nach oben. Seit wir unseren Ladebooster nicht mehr in Betrieb haben, ist das Nichtladen nun richtig merkbar.

 

Am sonnigen Morgen nun, sehe ich die Anzeige runtergehn, obwohl nur ganz wenig Strom verbraucht wird. Alois stellt das Faltmodul zum Testen auf und die Anzeige klettert kontinuierlich nach oben. " Das kann es doch nicht sein, wir haben zwei Solarpanels oben und die bringen nichts." Alois:" Aber am Smartphone wird per bluetooth angezeigt, dass Strom produziert wird." " Aber was nützt die Produktion, wenn sie in der Batterie nicht ankommt?" Telefon an die Werkstatt welche die Anlage montiert hat. Das erste was der Meister meint :" Wir montieren jedes Jahr Tausend dieser Dinge und alle funktionieren." " Super, nur nützt uns diese Aussage nichts." " Aber sie hat doch ein Jahr ihren Dienst getan."  "Da sind wir uns aber ganz und gar nicht so sicher." Unter Anleitung wird der Regler hinter der Schrankabdeckung freigelegt. " Es blinkt grün und gelb am Gerät. Der Strom wird getrennt, kurze Zeit gewartet und wieder angeschlossen, alles beim Alten. Ein Update des Dongle ist nicht nötig, da alles auf dem neuesten Stand ist. Mehrere Telefonate hin und her, aber nichts hilft. " Kommt bei mir vorbei, wenn ihr Richtung Hamburg unterwegs seid, dann bringen wir die Anlage zum Laufen."  

 

So vergehen einige Stunden bis wir uns nach Büsingen aufmachen können zu Werni, der sich nach über 6 Jahren Wohnmobilleben am Rhein sesshaft gemacht hat. Alois:" Hier, mit dieser Aussicht direkt auf den zur Zeit sehr belebten Fluss würde es mir auch gefallen."

 

 

Durch das Studium der Bedienungsanleitung der Digitalkamera bin ich jetzt sogar in der Lage den Mond, auf einfache Weise auf dem Foto nach Bedarf zu verschieben.

 

Nach ein paar unterhaltsamen Stunden, fahren wir nach Lottstetten auf den dortigen Stellplatz. Diesmal sind wir hier in Gesellschaft mit einem Engländer, einem Franzosen und einem Holländer.

 

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Di

14

Aug

2018

Kurzbesuch aus der Schweiz

Der bestellte Gasadapter für Südamerika und der italienische Elektroadapter für's Frachtschiff sind in Orsingen eingetroffen. Wieder etwas, das wir von der Liste streichen können.

 

Ich habe bereits wieder ein neues Problem mit meiner Kamera, denke das sei eine Garantiesache. Der freundllche junge Mann im Fotogeschäft erklärt mir geduldig nochmals die korrekte Handhabung der Belichtungszeit, also nichts kaputt. Noch einen Polfilter einkaufen und einen Adapter für unsere Sigma-Zoomobjektive bestellen. " Wenden sie den Adapter an, müssen sie aber alles manuell einstellen und die Qualität der Fotos ist auch nicht perfekt." Ich: " Ups, wenn das nur gutgeht." Alois:" Ein Versuch ist es wert und sowieso was heisst hier perfekt.'"

 

Alois legt mir später das Benutzerhandbuch zum Studium bereit. Wäre wohl nicht schlecht, sich mal intensiver darin zu vertiefen, ist ja jedes Rädchen, Knöpfchen und jede Funktion genau und mit Bild beschrieben. " Wow, da gibt es ja noch viel mehr Möglichkeiten."

 

Nach dem Wechsel vor das nun freie Häusschen, auf dem Camping Orsingen, bekommen wir am Sonntag Besuch von Eva, Urs und Zoe. Ein paar schöne Stunden vergehen wie im Fluge.

 

Später hätte ich Gelegenheit, es ist eine superschöne sternenklare Nacht, zu versuchen den Sternschnuppenregen mit dem von Alois Sohn Mirco geschenkten Stativ festzuhalten, aber einfach keine Lust mehr. Montagnachts ist dann der Himmel bedeckt.

 

Am Dienstag wird das Häusschen anderwertig besetzt, wir verziehen uns nach Singen, da wir am Mittwoch im Fotogeschäft den bestellten Adapter abholen können.

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Fr

10

Aug

2018

Doch noch nicht so gut

Wieder in Deutschand gibt es einiges zu erledigen.

 

Der Ultraschall von Alois Blase und Niere ist gut. Die angelegten Kurz-Kulturen vom Urin, nach einem Tag Wachstum jedoch nicht zufriedenstellend. Eine weitere Anbiotika Therapie wird verordnet. Er ist einfach gut der Urologe in Stockach. 

 

Mein I-Pad lässt sich nicht mehr laden. Wahrscheinlich der Akku alle. Beim Flicker in Singen lädt es. Liegt also lediglich am Ladekabel. Hätte Frau es mal mit dem Kabel des Ehegatten versucht, hätte sie das eventuell gemerkt.

 

Das vordere Rad von Alois Velo eiert, der Velomech nimmt das Fahrrad entgegen und meldet sich wieder, so es wieder tut wie es soll. Wird vermutlich am Samstag sein.

 

Caramobil in Stockach, die telefonisch nie erreichar waren, nehmen sich uns, als wir Vorort erscheinen, freundlich an. Hängen den Ladebooster ab, denn:" Könnte sein, dass die Batterien durch das defekte Gerät schaden nehmen." " Aha, ist aber reichlich spät." Für das Rausnehmen haben sie heute keine Zeit. Neuen Ladebooster bestellt, im September Einbau. Alois lässt das natürlich keine Ruhe. Auf dem Campingplatz, wird durch him self der Fahrersitz entfernt, der Ladebooster rausgemecht und bei Caramobil vorbeigebracht, zwecks Weiterleitung ans Werk zur Kontrolle. Schliesslich hat er noch keine zwei Jahre seinen Dienst getan.

 

Nicht genug, dass Corina und Wolfgang uns unsere diversen bestellten Päckchen aushändigen und uns mit den neuesten Nachrichten aus der Region, äh vom Campingplatz versorgen, nein auch mit feinen Grilladen werden wir verwöhnt.

 

Unsere Häusschen auf dem Campingplatz sind alle besetzt, also stellen wir uns auf den Parkplatz beim Spielplatz und hängen uns in Ermangelung von Sonne und Ladebooster an den Landstrom.

 

Am Samstagnachmittag wird eines unserer Mobilheime für 4 Tage frei, so dass wir uns dann davor stellen können.

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Mo

06

Aug

2018

Luftfedern hinten

Erst spät treffen wir in Salmsach ein, stellen uns direkt vor die Werkstatt, so dass am Morgen um 08.00 Uhr mit der Montage der Luftfederung begonnen werden kann.

 

Wir radeln derweil am Bodensee entlang durch Mostindien. Es ist sehr heiss und die Pausen zwischen dem Velofahren sind lang. Mit Restaurantbesuchen, Baden im See und dem Sitzen irgendwo unter Bäumen vergehen die Stunden bis um 18.00 Uhr echt langsam. Alois stellt fest:" Jeden Tag über 100 Franken für Konsumation ausgeben, läge nicht lange drin."

 

Leider bleibt keine Zeit mehr für das Kontrollieren des Ladeboosters. Das Angebot von Herrn Staub lehnen wir ab, denn wir möchten nicht  noch eine Nacht auf dem Parkplatz vor der Werkstatt verbringen, zumal wir morgen einen Termin im Aargau haben. Alois will den Ladebooster bei Caramobil in Stockach zeigen, wo er seinerzeit beim Kauf des Womos montiert wurde. Hoffentlich haben die auch Zeit, bevor wir nach Südamerika fahren.

 

Gemäss Alois gleiten wir mit einem absolut neuen Fahrgefühl entlang des Untersees an den Rhein und finden nach einem gewaltigen wenig abkühlenden Gewitter, in Schlatt etwas zurückversetzt vom Rhein einen ruhigen Schlafplatz.

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Fr

03

Aug

2018

Hallo liebe Kinder und Enkel

Zuerst noch das Material für das Spielhäusschen der jüngsten Enkelin einladen, dann ab in die Schweiz und alles wieder raus aus dem Womo. Alois stellt fest, das einige Teile fehlen, die er wohl selbst zuschneiden muss. Aergerlich.

 

Mehr Spass macht das Wiedersehen mit den Kindern und Kindeskindern und die Begrüssung der kleinen Alina. Alle wohlauf, trotz der Höllenhitze.

 

Heute nun rausche ich ab an den Walensee zu meinen Lieben und Alois beginnt mit dem Aufbau des Häusschens.

 

 

Abends haben wir dann doch noch Zeit und Musse Alois Wiegenfest mit einem Hugo zu begiessen.

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Sa

23

Jun

2018

Fotokurs in Singen

Wir sind 10 Frauen und ein Kursleiter. Es seien zwar immer etwa 70% weibliche Teilnehmer, aber die 100% sind wohl der Fussballweltmeisterschaft geschuldet. 

 

Wir lernen etwas über Physik und Mathematik, kennen die Grundregeln einer guten Fotografie und ich weiss wozu die verschiedenen Rädchen auf und an meiner Kamera gut sind.

 

Wir versuchen das Gehörte praktisch anzuwenden, sowohl drinnen wie auch im Freien.

Ich kann den Hintergrund verschwimmen lassen, vorbeigehende Leute verschwinden lassen, weiss in der Theorie ( war ja während des Kurses nicht Nacht) wie ich den Nachthimmel fotografisch festhalten kann und könnte theoretisch Wasser fliessen lassen.

 

Etwas ganz Wichtiges habe ich auch noch gelernt, ich bräuchte mindestens noch zwei andere Objektive und Filter, damit das Ganze auch wirklich in echt und zur Zufriedenheit gelingt. Auch das ein Fotobearbeitungsprogramm unabdienbar ist, da die Bilder seit Anbeginn der Fotografie bearbeitet wurden, nix mit Schnappschuss.

 

Und nun heisst es erstmal üben, ansonsten ist nämlich das an einem Tag Gelernte schnell wieder aus dem Gedächtnis verschwunden.

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Do

21

Jun

2018

Sarmenstorf

Diese Woche ist ganz schön was los. 

 

Ein Teil der Südamerikareise-Liste abarbeiten:Internationale Führerscheine ausstellen lassen. Eti-Schutzbrief world besorgen. Bestätigung in Englisch von der Kasse anfordern, dass wir während der Frachterüberfahrt krankenversichert inkl. Rettungsflug sind. Seekrankheitstabletten und ebensolche Pflaster (gibt es nur gegen Rezept) in der Apotheke holen. Alois in Italien geklaute ID neu ausstellen lassen, (gibt es nur gegen Verlustschein, welcher von der Schweizerpolizei ausgestellt werden muss). Verschiedene  Behördengänge.

 

Steuererklärung machen. Zahnarzttermin für nächste Woche in Ungarn vereinbaren.

 

Verwandtenbesuche im Aargau und am Walensee. Wir sind jetzt wieder auf dem neuesten Stand und danken nochmals allen für die tolle Bewirtung. Von einer Diätwoche kann auf jeden Fall ganz bestimmt nicht die Rede sein.

 

Morgen geht es nach Deutschland, am Samstag an meinen Fotokurs in Singen und am Sonntag langsam Richtung Ungarn.

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Sa

16

Jun

2018

Gerade noch in Orsingen und nun wieder in der Schweiz

Noch ein Terrassenfeiergrillen auf dem Camping in Orsingen bei Corina und Wolfgang und schon sind wir wieder in Sarmenstorf in der Schweiz, wo es Verschiedenes  zu erledigen gibt.

 

Mit den in Sarmenstorf wohnenden Kindern machen wir einen spontanen Grillabend. Heute wird der neu erstandene Pizzastein eingeweiht. Alois muss wohl noch ein bisschen üben, denn auch mit dem Stein bekommt der Flammkuchen unten ein bisschen viel Röstaromen.

 

Es ist spannend und interessant das Neueste von den Kindern zu erfahren und ihnen von unseren neuen ziemlich spontan entschiedenen Reiseplänen, im Herbst schippern wir mit dem Frachter nach Südamerika, zu erzählen. Am 18. Oktober soll es von Hamburg aus losgehen, die Frachtschiffreise ist gebucht und die obligatorische Gelbfieberimpfung haben wir auch bereits intus. Im übrigen wird die abzuarbeitende Liste immer länger, überhaupt sind die Reisevorbereitungen deutlich grösser, als bei unseren bisherigen Reisen.

 

Schade nur hat sich bei Alois ein Stück von einem seiner Zähne verabschiedet. Alois:" Jetzt waren wir doch gerade beim Zahnarzt, das kommt sicher vom Rumkratzen bei der Zahnreinigung." Somit wissen wir, wo unsere nächste Kurz-Tour hingeht, nach Ungarn zum günstigen Zahnarzt.

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Do

14

Jun

2018

Die Terrassendächer sind fix und fertig

Es ist geschafft, auch das zweite Terrassendach ist fix und fertig und nicht nur das, auch Alois. " Ich bin schliesslich auch nicht mehr 20 Jahre alt, sowas mache ich nie mehr." 

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Di

12

Jun

2018

Terrassendach Nummer zwei

Heute geht die Arbeit auf dem Camping in Orsingen schneller vonstatten. Einerseits ist es nicht mehr so heiss, dafür ist aber auch das Wetter unsicherer.

 

Mit nur einer Regenunterbrechung ist am Abend, bevor sich die Himmelsschleusen richtig öffnen das Dach mit dem Bitumen gedeckt und tatsächlich auch dicht. 

 

"Nur" noch einen Tag Arbeit eingeplant für die Bitumenschindeln und die Abschlussarbeiten, aber erst wenn die Wetteraussichten besser sind.

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So

10

Jun

2018

Ein Terrassendach ist vollbracht

Die Bitumenschindeln sind angekommen, wir können die Pakete in Singen abholen. Zum Glück hat die Garage unserers Campers so ein grosses Fassungsvermögen.

 

Das Wetter hält, viel Arbeit und viel schwitzen mit hochhieven, zuschneiden, kleben und nageln, dazwischen werden wir mit Ghackets und Hörnli von Corina und Wolfgang verpflegt. Derart gestärkt ist am Samstagabend das Dach fertig gedeckt. Puhhh so ein Chrampf! Und das ganze nächste Woche beim Häusschen daneben nochmals.

 

Am Sonntagnachmittag sieht der Himmel aus, als ob wir die Dichtigkeit testen könnten, doch eine Stunde später ist derselbe wieder blau, kein Tröpfchen hat das Terrassendach benetzt. Auch gut und hoffentlich bleibt der Wettergott uns für die nächsten Tage ebenfalls gnädig.

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Fr

08

Jun

2018

Besuch aus der Schweiz

Alois Bruder mit Schwägerin kommen uns auf dem Camping in Orsingen besuchen. Kaum da, wird Max eingespannt. Der Elektroprofi macht sich ans Werk und montiert das neue Badezimmerkästchen. Bei den alten funktioniert die interne Lampe nicht mehr und kann wie so vieles bei neuartigen Dingen nicht ersetzt werden, danke an unsere Wegwerfgesellschaft.

 

In der Lochmühle in Eigeltingen kann man nicht nur lecker und günstig essen, sie bieten auch sonst einiges, zum Beispiel Südamerikafeeling.

 

Die zwei gemeinsam verbrachten Tage vergehen unterhaltsam und wie im Fluge. Danke für euren Besuch und bis bald mal wieder in Sarmenstorf.

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Mi

06

Jun

2018

Was heisst hier dicht?

Am Mittwoch gegen Abend kommt das Gewitter mit aller Gewalt. Es schüttet was das Zeug hält und dann fängt es auch noch an zu hageln. Wir machen uns keine Gedanken, im Gegenteil, wir freuen uns, denn nun können wir auf der Terrasse im Trockenen sitzen.

 

"Aber was tropft denn da auf meine Schulter?" Alois:" Kann nicht sein." " Ist aber." Auch entlang der Wand läuft Wasser runter. " Das kann ich erklären, ich musste das Blech seitlich entfernen und kann es erst wieder montieren, wenn die Bitumenziegel oben sind." Die undichten Stellen im Bitumen kommen vom Hagel der wie Gewehrschüsse sein Werk getan hat. Alois:" Ok, aber wenn die Bitumenziegel oben sind, ist wirklich alles dicht."       " Da können wir nur hoffen, dass wir die in Bälde abgeholen können."

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Di

05

Jun

2018

Terrassendächer auf dem Camping

Der Wettergott ist uns gnädig.

 

Das Material mit dem reservierten Lieferwagen beim Baumarkt abholen, klappt fast. " Die Bitumenziegel sind noch nicht angekommen." Alois:" Nicht so gut, jetzt müssen wir die schweren Pakete später mit dem Camper abholen." " Ok, aber stell dir vor, die Bitumenziegel wären da, dafür das Holz nicht."

 

So können wir gleich loslegen. Holz behandeln und danach streichen. Es ist so heiss, dass die Latten schnell trocknen. 

 

Das alte Kunststoffdach entfernen, die Latten zum Teil zuschneiden und oben anschrauben. Bis abends sind wir beide ziemlich kaputt, ob von der Hitze oder der ungewohnten Arbeit, wer kann es sagen, aber das Holzdach ist fast fertig verlegt.

 

Anderntags das Dach fertig mit Holz bedecken.

 

Unterbrechung mit feinem Z'Mittagsgrill bei Corina und Wolfgang. Danach sind wir nicht sicher, ob wir uns nicht besser hinlegen zum Verdauen, aber nein, der Bitumen wird verlegt und verleimt, da wir nicht wissen ob und wie lange das Wetter hält.

 

Abends ist die Arbeit vollbracht, das Dach ist dicht, der Regen könnte jetzt kommen.Die fehlenden Bitumenziegel sind sowieso nur Zierde und müssen halt noch warten.

 

Alois meint:" Ohjee, und das Ganze nochmals, aber erst nächste Woche beim zurzeit noch belegten Nebenhäusschen." 

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So

03

Jun

2018

Wilder Westen in Nenzingen

In Singen ist der erste Service am Wohnmobil erledigt. Wir dislozieren nach Nenzingen

 

Dort stellen wir uns mit unserem Womo für zwei Tage mitten ins Camp und sind nah am Geschehen am Westernschiessen in Nenzingen, eine der grössten alljährlich stattfindenden derartigen Veranstaltungen im Süden Deutschlands.

 

Die Stimmung ist gut und entspannt, obwohl viele " schwer" bewaffnete Coyboys, Tramper, Pioniere und Indianer unterwegs sind. Die einen haben ihre Zelte und Tippis bereits vor 14 Tagen in Nenzingen aufgeschlagen und zelebrieren das einfache Leben des wilden Westens. Für uns gibt es viel zu sehen und zu bestaunen.

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Do

31

Mai

2018

Gebetene und ungebetene Gäste

Stipvisite auf dem Camping in Orsingen. Auf der Terrasse direkt neben der Eingangstüre beginnen sich ungebetene Gäste einzunisten, das geht ja gar nicht. Da alles noch im Rohbau ist, lassen sich die Nester noch problemlos entfernen. "Bitte lasst euch woanders nieder."

 

Corina und Wolfgang " dürfen" mal wieder auf ihrer ehemaligen Terrasse dinnieren.

Meine Kamera spinnt jetzt anders, beim zoomen wird alles verschwommen. Nach Alois Studium der Anleitung werden die Bilder wieder scharf, hatte mal wieder unabsichtlich was verstellt.

 

Anderntags finden wir ein schönes schattiges Plätzchen. Gegen Abend kommt mit "Sturmgebrus" ein Gewitter über uns, das glücklicherweise kurze Zeit später weiter zieht.

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Di

29

Mai

2018

Grenzgänger

Nach drei Tagen Schweiz, der Camper ist frisch gewaschen, der Stromertrag durch die Solarzellen hat sich so von einem Moment zum andern drastisch verbessert, Besuche von Alois Verwandten, Mirco, Alois Sohn verhilft mit einem kleinen Dreh an meiner Kamera, meinen Fotos zu mehr Helligkeit, so schnell geht das, wenn man es denn weiss, Besuch am Walensee, Bastelarbeiten in der Camper-Garage, Seeüberquerung bei herrlichem Sonnenschein, sind wir wieder in Deutschland.

 

Der Zahnarztbesuch erleichtert uns um einige Euros, der Besuch beim Steuerberater ebenfalls. Die Aufenthalte in den heimatlichen Gefilden lohnen sich geldmässig nicht. Natürlich sind wir trotzdem froh, dass Verschiedenes erledigt ist und die abzuarbeitende Liste entsprechend kürzer wird.

 

Das Wetter ist toll, die Hitze gross und in Singen, wo der Stellplatz mal wieder gut gefüllt ist, treffen wir Sus und Franz, mit denen wir in Sizilien "gerade" noch Silvester gefeiert haben. Der Grillabend mit dem Schmieden von Reiseplänen ist wie immer kurzweilig.

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Mi

23

Mai

2018

Alles gut

Die Aachquelle, die grösste Deutschlands, ist bedeutend beeindruckender als die Donauquelle. Ob im Sommer oder im Winter ist diese immer wieder schön anzusehen.

 

Der neu erstandene Grill muss ins Womo, also müssen einige Dinge, unter anderem der alte Grill daraus weichen und werden in Orsingen auf dem Camping deponiert.

 

In Winterthur mal wieder in der Schweiz auf dem Campingplatz Schützenweiher wird dieser sofort getestet und für gut befunden. Die Handhabung ist einfach, keine Rauchentwicklung und das Grillgut ist lecker.

 

Heute vormittag mit den Rädern runter ins Kantonsspital Winterthur, zur  Abschlussuntersuchung von Alois. Alles super, es darf gefeiert werden, denn jetzt nach  5 Jahren sollte dieser Krebs nicht mehr zurückkommen.

 

Zufrieden, glücklich und ziemlich erleichtert fahren wir nach Sarmenstorf, wo wir für die nächsten drei Tage unser Lager aufschlagen, bevor es wieder nach Deutschland geht.

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Mo

21

Mai

2018

Pfingsten im Schwarzwald

Nach einer ziemlichen Irrfahrt, wir möchten eigentlich an einen See, landen wir schliesslich in Donaueschinen. Ein schöner kostenloser Stellplatz direkt vor dem Schlosspark. Natürlich wissen noch etliche andere Camper, dass dieser Platz ideal gelegen ist, denn er ist recht voll.

 

Mit den Rädern durch den Park sind wir in 5 Minuten bei der Donauquelle. Wir verweilen dann aber doch lieber am Teich beim Schlosspark um Fotos zu schiessen. Die Qualität der Bilder ist gut, vorallem das schnelle klicken funktioniert einwandfrei. Die Farbe ist noch nicht das, was wir uns so vorstellen, aber kommt sicher auch noch gut.

 

Am Montag sind wir wieder in Hüfingen, wo wir das bestellte Artemesiapulver bei Rene abholen können. Alois macht sich sofort ans Werk und hat nach einer Stunde 500 Kapseln gefüllt. Diese Ration sollte eine Weile reichen.

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Fr

18

Mai

2018

Oh je und freu, freu

Zwischen den Feiertagen, die von den Reinigungsfrauen gemeldeten kleineren Reparaturen an den Häusschen auf dem Campingplatz erledigen. Das Wetter ist mehr als bescheiden, die Terrassendächer erneuern ist diese Woche ein Unding. Also sehr positiv denken, Material und Lieferwagen auf den 4. Juni bestellen, die zwei Häusschen, deren Terrassendächer gemacht werden müssen für je eine Woche blockieren und auf trockenes, warmes Wetter hoffen.

 

Meine neue Kamera ist in Singen angekommen. Der Verkäufer meint auf unsere Frage:“ Alles dabei auch das Uebermittlungskabel auf den Compi.“ Dem war natürlich nicht so und so müssen wir anderntags nochmals im Geschäft vorbei um ein solches käuflich zu erwerben. Nun wird probiert, äh natürlich ist vorerst mal alles auf automatisch eingestellt.

 

Die von Alois bestellte Schutzhülle für sein neues Smartphone ist ebenfalls heute bei Vodafone in Singen eingetroffen und wen wundert’s, sie passt nicht. Also neue bestellen und irgendwann nochmals vorbei um sie abzuholen.

 

Auf der neu erstandenen Reserve Toilettenkassette, bei Caramobil in Stockach fehlt beim Auspacken der Schieber. Alois:“ Du hast recht, man muss alles Vorort kontrollieren, auch wenn das Paket noch original verpackt ist.“ Auch da werden wir in den nächsten Tagen nochmals vorbeischauen müssen.

 

Und das alles am selben Tag. „ Da könnte man ja direkt online bestellen und müsste nicht aus lauter Solidarität die ortsansässigen Geschäfte berücksichtigen.“

 

Unsere Konsultation beim Augenarzt in Singen ist dafür sehr erbaulich. Alles bestens, kein grauer Star, kein erhöhter Augendruck, keine neue Brille, freu, freu. Alois:“ Wieso sind wir dann zum Augenarzt gegangen?“ Ich: „ Damit wir genau dieses Resultat hören und eine Kontrolle alle paar Jahre ist sicherlich nicht schlecht.“

 

Während ich nach dem Augenarzttermin beim Coiffeur sitze, läuft Werner, den wir in der Türkei kennen lernen durften an Alois vorbei. Er kommt direkt aus Slowenien, hat ebenfalls Verschiedenes in der Schweiz und in der Region um Singen zu erledigen. Was es da alles zu erzählen gibt. Auch beim späteren Restaurantbesuch beim Chinesen geht uns der Gesprächsstoff nicht aus. Diese zufälligen Begegnungen machen einfach Spass.

 

 

Heute muss Alois das hoffentlich letzte CT im KSW Winterthur über sich ergehen lassen. Es ist schnell erledigt und nun heisst es abwarten bis nächste Woche auf das Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt.

 

Jetzt stehen wir in Lottstetten auf dem sehr schönen, ruhigen kostenlosen Stellpatz mit Ver-, und Entsorgung, Strom vorhanden. Gps lat. 47.63124   lat. 008.57824

Direkt bei der Ortschaft, Läden in nächster Nähe, ebenso Beizen.

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Mo

14

Mai

2018

Arbeit auf dem Camping in Orsingen

Dank Wecker stehen wir pünktlich um 10.00 Uhr vor dem Möbelgeschäft. Der vorbestellte Lieferwagen mit der am Freitag gekauften Funktionsecke beladen und nach Orsingen auf den Camping fahren. Das alte, durchgewetzte Sofa dürfen wir umsonst zu Poco zurückbringen.

 

Wieder auf dem Camping in Orsingen wird studiert, danach geschraubt und zusammengesetzt. Nach zwei Stunden kann Alois zum ersten Mal das neue Sofa testen. Er meint:" Gar nicht mal so schlecht."

 

Zwei Terrassendächer müssen vermessen werden, möchten wir diese in nächster Zeit neu decken. 

 

Im "Lager" entdeckt Alois zwei Stützen, die er mit seinem üblichen Spruch," man weiss ja nie, wenn man die mal brauchen kann," auf die Seite gelegt hat. Er schneidet sie zurecht und jetzt haben wir verstellbare Designerstützen für unser Womo. " Super, du bist einfach der Beste, ich sag nie mehr, schmeiss das Zeug weg." " Hoffentlich."

 

So nun aber Feierabend.

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So

13

Mai

2018

Radeln im Schwarzwald

Am Samstag nützen wir das warme, sonnige Wetter. Wir erkunden mit dem Fahrrad die nähere Umgebung von Hüfingen im Schwarzwald. Einfach toll, die gut ausgeschilderten Radwege führen an Bächen entlang, durch Wälder, vorbei an Weihern und streifen immer mal wieder ein kleines Städtchen, das zur Einkehr einlädt.

 

Wir könnten noch viel weiter fahren, z.B nach Donaueschingen an die gleichnamige Quelle, sparen uns das jedoch für ein nächstes Mal auf.

 

Der Sonntag ist wettermässig bescheiden und auch kühler. Die Rückfahrt nach Singen, unterbrechen wir in Zollhaus-Blumberg, wo die Sauschwänzlebahn mit viel Dampf und Gedröhn, ihre Reise durch den Schwarzwald startet.

 

Bei der Sauschwänzlebahn gibt es für Wohnmobile einen Gratis-Stellplatz ohne Versorgung, direkt neben der Bahnstation. Wir fahren jedoch weiter und übernachten in Singen, da wir morgen um 10.00 Uhr beim Möbelgeschäft sein müssen.

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Fr

11

Mai

2018

Wir "zügeln" nach Hüfingen

Wir verbringen zwei kurzweilige Tage in Orsingen auf dem Camping. Alois repariert einen Rollladen und die wiedermal verzogenen Plexiglasscheiben der Terrassen.

 

Ein Besuch bei Corina und Wolfgang, in ihrem neu gebauten und bezogenen Haus darf natürlich auch nicht fehlen. Es ist höher als unsere Häusschen und verfügt im oberen Stock über drei Schlafzimmer. Sehr schön und es werden in naher Zukunft noch mehr Häuser in dieser Art auf dem Campingplatz erstellt werden. 

 

Nach dem verregneten Auffahrtstag, der sich mit einem tollen Sonnenuntergang verabschiedet, räumen wir am Freitag den Platz, da nun auch das letzte unserer Häusschen vermietet ist.

 

Zuerst  geht's nach Singen. Eine neue Polstergruppe für eines der Häusschen ist schnell bestellt und weiter geht die Fahrt nach Hüfingen.

Gps lat. 47.92263   long 008.48579  Kosten 8 Euro , Ver-und Entsorgung kostenpflichtig

 

Rene ist mit seiner Hundezucht seit einem Monat hier. In seinem Blog kann man nicht nur seine interessanten Reiseberichte nachlesen, auch der Werdegang seiner Junghunde ist mit Wort, Bild und Videos dokumentiert. Die vier kleinen Hundebabys sind bereits vergeben. Ayla die Hundemutti bewacht die Kleinen gut und betrachtet uns zuerst sehr misstrauisch. Nach einer Weile merkt sie, dass wir ihren Jungen nichts Böses wollen, die Lage entspannt sich und Ayla begrüsst uns in gewohnt freundlicher Art. Es freut uns sehr, dass auch Brigitte seine Frau diese Tage in Hüfingen ist.

 

Nachdem Alois meinen wieder mal kaputten Reifen am Fahrrad ersetzt hat, besuchen wir das kleine liebreizende Städtchen mit seinen vielen Beizchen.

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Di

08

Mai

2018

Singen

In Singen ist der Stellplatz immer noch kostenlos und gut besucht. 

 

Wir kommen ins Gespräch mit unseren Nachbarn, den Aargauern Rosy und Gusti, werden spontan zum Risotto eingeladen und verbringen einen lustigen langen Abend vor dem Womo. Unsere Männer sind nicht nur Jahrgänger, sie haben auch von Kindheitserinnerungen bis zum Motorradfahren sehr viele Gemeinsamkeiten. Alois:“ Seltsam, dass wir uns früher nie begegnet sind.“  Wir werden euch sicher in guter Erinnnerung behalten und freuen uns auf das nächste zufälige Zusammentreffen, die Welt der Womobilisten ist ja so klein.

 

Anderntags schwingen wir uns auf die Räder und fahren ins Städtchen. Mein I-Pad bekommt mal wieder eine neue Frontscheibe und das vom Compi verlangte Update wird ebenfalls von der Reparaturwerkstatt unseres Vertrauens erledigt, würden wir dies über unsere Gigas machen, wären die ja sofort wieder aufgebraucht. Bei Vodafone gibt es nach der Vertragsanpassung und Verlängerung ein neues Smartphone für Alois, er musste sich jetzt fast ein halbes Jahr mit dem kaputten rumärgern.

 

 

Für mich gibt es im Fotogeschäft ein paar Schritte weiter, eine neue Kamera, die ich jedoch erst in einer Woche abholen kann, freu,freu. Auch habe ich mich für einen Kurs angemeldet, der leider erst am 23. Juni stattfindet, aber das muss jetzt einfach sein, denn was nützt eine gute Kamera ohne gute Fotografin?  

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So

06

Mai

2018

Jubiläum

Ein herrlicher Tag für die Geburtstagsfeier meiner Mama, den wir in Walenstadt bei einem feinen Mittagessen begehen.

 

 

Alle haben sich eingefunden, nebst Schwester, die Kinder, Enkelkinder und Urenkel. Du hast wirklich eine grosse Familie begründet.  Wir wünschen dir alles Gute für das neue Lebensjahr liebes Mimi.

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Sa

05

Mai

2018

Unterwegs in der Schweiz

Am Freitag verbringen wir einen lustigen, abwechslungsreichen Abend in Bäch mit Alois ehemaligem Arbeitskollegen Daniel und Bea seiner Frau. Dabei stellen wir fest, dass es auch in der Schweiz gute Pizzas gibt, nur preislich nicht so attraktiv wie in Italien.

 

Unser Uebernachtungsplatz in Pfäffikon SZ ist lediglich durch eine Hecke vom See getrennt.                                                                                                                     Gps. lat. 47.20619     long 008.77561  Wasser am Platz, öffentliche Toilette bei der Badi von 19.00 Uhr bis 11.00 Uhr kostenlos.

 

Am Walensee besuchen wir meine Mams, die seit einem Monat in Unterterzen wohnt.

 

Unser Glück findet gerade hier und heute das jährliche Konzert der Musikgesellschaft Walensee statt, an dem Daniel und Andreas, meine ältesten Enkel mit der Jugendmusik teilnehmen. „Gut gemacht“, meint das stolze Grossmami.

 

 

Wir übernachten danach in Walenstadt, direkt am See.                                                  Gps. long 47.1242   long  009.30206   Von 22.00 Uhr bis 07.00 Uhr kostenlos. Pro Tag 12 Franken. 

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Do

03

Mai

2018

Ein Stein des Anstosses weniger

 

 

Alois hat genug vom ewigen warnen:“ Vorsicht, Vorsicht, mach langsam und tritt in der Mitte auf, beim Aussteigen aus dem Womo!“ Ich Trampeltier übrigens auch. Er schafft Abhilfe, indem er die elektrische Stufe unterstützt. Die Stützen sind verstellbar, was wichtig ist, da die Hubstützen mal höher, mal tiefer sind, je nach Schieflage des Parkplatzes.

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Do

03

Mai

2018

Immer in Bewegung

Es gibt ja soviel zum erledigen.

 

Nebst Partyzelt fertig aufstellen, Arztbesuch, Ueberwachung der Instandstellung des Vorplatzes nach dem Wasserschaden, mit Kindern und Enkeln Kaffee trinken und tratschen, muss auch noch viel Büroarbeit erledigt werden.

 

Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Schade nur ist es so kalt, aber wenigstens regnet es nicht.

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Mo

30

Apr

2018

Schon wieder zu tun

Die alte hölzerne Pergola beim Mietshaus hat der Sturm im letzten Winter zerstört.

 

Im Bauhaus gibt es Partyzelte die bereits preisreduziert sind, also nichts wie hin und eines mit nach Hause nehmen. Dieses würde sicher bereits stehen, hätte uns der Regen nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

So ziehen wir uns in unser rollendendes Heim zurück und müssen tatsächlich nach etlichen Wochen mal wieder heizen, damit es drinnen gemütlich ist.

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