Rabat und Kalkara

Gut ausgeschlafen geht es rein nach Rabat. Uns interessiert vorallem die St.Paul Kathedrale mit der Grotte, den Katakomben und den Bunkern aus dem zweiten Weltkrieg. Es ist recht eng unten in den Kalksteinhöhlen. Wir hoffen, dass es nicht gerade erdbebnet. Tut es nicht und wieder draussen an der frischen Luft machen wir erstmal Pause im Innenhof des Klosters.

 

Auf breiten Strassen peilen wir Kalkara an, das wir bereits bestens kennen.

 

Wasser bunkern wird uns heute nicht erlaubt. Uebrigens hören wir zum ersten Mal ein nein, seit wir auf Malta sind. Die Männer meinen:" Only for fishermans." Schade für uns, aber Wasser ist auf Malta wirklich eine rare Sache.

 

Unser letzter Tag auf Malta, morgen früh um 05.00 Uhr, gähn, legt die Schnellfähre in Valletta Richtung Sizilien ab.

 

Hätten wir nicht die Retour-Tickets bereits in Pozzallo gelöst, würden wir es sicher noch länger auf Malta "aushalten". Das Paradies für Freisteher.

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