Oase Huacachina

Jetzt haben wir dank unserer Rückkehr duch Peru, die Möglichkeit die Oase Huacachina zu besuchen.

 

Der Legende nach hat hier eine junge Frau bittere Tränen über den Tod ihres Geliebten vergossen. So hat sich die Lagune mit Palmen inmitten von 300m hohen Dünen gebildet. Die Götter machten dann einen heiligen Ort daraus. Die Oase hat sogar den Weg auf eine frühere 50 Sol Note gefunden und Peru hat den Ort zum Kuturerbe erhoben.

 

 

Die vorwiegend jungen Leute erklettern die Dünen, machen Sandboarding, lassen sich von Strandbuggys durch die Dünen rasend, chauffieren und chillen an den zahlreichen Pools in den Hotelanlagen. Die Indianer vergnügen sich vorwiegend im anscheinend gesunden Wasser der Lagune. Ohne Zuführung durch Wasserleitungen wäre der See, wegen des Wasserverbrauchs drumherum heute ausgetrocknet.

 

Wir stellen uns gut geschützt hinter Bastwände auf den kleinen Ecocamp und beobachten danach das Geschehen in den Dünen um den kleinen See.

 

Trotz allem geniessen wir die Atmosphäre und den Komfort des irgendwie fehl am Platz wirkenden Ortes mit den vielen jungen Europäern.

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