Celestun

Dann fahren wir morgens, es regnet immer noch, quer über die Halbinsel an den Golf von Mexiko. 

 

Gegen Abend erreichen wir Celestun, wo sich Thomas und Lara sofort ins Meer stürzen. Es ist kälter als auf der karibischen Seite. Muscheln sammeln ist angesagt, eine Cocos Nuss wird vom Betreiber des kleinen Hotels mit Campingplatz für Lara aufgebrochen. Das Agua de Coco findet auch Lara nicht so lecker.

 

Am Morgen geht es zu den Booten um die Flamingos zu sehen. Wir haben Glück, bei unserer Ankunft können wir sofort einsteigen. Da das Wasser nach den intensiven Regenfällen ziemlich hoch in der Lagune steht, stehen die Flamingos alle am Rande der Mangroven, etwas schade. Dann durchfahren wir die Mangroven, bestaunen die Termitenhügel hoch in den Bäumen. Nächster Halt die Quelle, baden drin ist heute nicht angesagt. Lara stellt fest, dass das Wasser sehr kalt ist.

 

Zurück am Steg, warten dann sicher hundert Menschen auf das Einsteigen in die kleinen Boote. Nochmals ein kleiner Besuch bei den Waschbären hinter dem Gebäude, dann mit Schwierigkeiten wieder weg vom nun überfüllten Parkplatz.

 

Kurze Fahrt zu den Fischern, wo keine Touristen sind, dann wieder zurück auf den Campingplatz, wo Familie Pfiffner sofort ein Bad im Meer geniesst.

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