San Quintin

Am Morgen kommen Leute an den Strand, die zwischen den nach der Flut angeschwemmten Steinen Dinge suchen. Was wohl? Sie füllen grosse Säcke damit. Ach so schwarze geschliffene Steine sammeln sie ein. Ich interessiere mich mehr für die Meeresschnecken.

 

Schliesslich fahren wir wieder über die nicht so geniale Piste rauf auf die Strasse.

Die Landschaft ist nun richtig grün. Bäume säumen die Strasse und Felder links und rechts. Kurz vor Lazaro Cardenas biegen wir ab nach San Quintin.

 

Bei der alten Mühle stellen wir uns auf den grossen fast leeren Parkplatz. Auch hier wieder ein Vogelparadies und ein Winterkurort  für Alaska Wildenten. Scheint ein Ausflugsort zu sein, so schön wie alles gestaltet ist.

 

Immer noch geht eine steife Brise und wir sind froh, dass im Restaurant geheizt wird. Der Kellner erklärt uns, das neben Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, verschiedenen Gemüsen, das wichtigste Exportgut die fleischigen Tomaten sind. Es seien die besten von ganz Mexiko, erklärt er stolz. 

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