24. Juni 2016 letzte Übernachtung in Ungarn

Nach einer kurzweiligen und heissen Nacht, bis nach 1 Uhr Discomusik von irgendwoher, rauf in den Alkoven, raus vor den Camper, rein in den Camper und später wieder rauf in den Alkoven, meint Alois:“ Das ist erst der Anfang, wird noch heisser und wir keine Klima, lass uns trotzdem losfahren.“

 

Flaches Land, riesige Felder, grosse Maschinen. Wir sehen sogar ein Pferdefuhrwerk, eine Rarität im heutigen Ungarn.

 

 

Bei Szenakiraly, über eine Sandpiste, die dank trockenem Wetter gut zu befahren ist, erreichen  wir den kleinen schmucken Campingplatz Fantazia Tanya. Geführt wird er seit acht Jahren von Vera und Fred einem holländischen Pärchen, das sich ganz liebevoll um seine vorwiegend holländischen Gäste kümmert. Sogar ein kleiner Pool ist Vorort, in den ich mich sogleich stürze. Abends gibt es für alle Kaffee und selbstgebrannten Schnaps verschiedenster Art. Die Aprikosen, frisch vom Baum schmecken mir allerdings besser. Das kurze Gewitter am späteren Abend reicht für eine Abkühlung nicht wirklich.

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