Portonovo

Am Vormittag geniessen wir nochmals die „Delfinshow“, bevor wir die 3 km nach Portonovo fahren, wo wir uns neben das Fussballstadion stellen.

 

Vor 13 Uhr zeigt sich kaum ein Spanier in den Gassen des beschaulichen Hafenstädtchens.

Wir durchstreifen die Ortschaft, fragen die Dame in einem Fotogeschäft, ob sie die Flecken von der Linse wegbringt. Mit Hilfe eines Wattestäbchens geht fast alles weg.     „ Sorry, der Rest ist im Apparat drin, zu kompliziert zum Reinigen.“ „ Was kostet das?“ „ Nada.“ Wir geben der Dame ein Trinkgeld für Kaffee.

 

Um die Ecke treffen wir auf eine Wäscherei, jetzt wo wir keine mehr brauchen.

 

Der Fischmarkt ist gut dotiert, aber wir lassen uns lieber bekochen.

 

 

Um 14 Uhr ist es dann soweit. In einer Taberna gibt es Paella, das traditionelle spanische Gericht . Die Wirtin begrüsst uns auf Deutsch. Sie hat bis zu ihrem 12. Lebensjahr in Stuttgart gelebt und freut sich deutsch zu sprechen. Hier kämen praktisch keine Ausländer her, aber im Sommer sei die Rias Baixas propevoll, denn für die Spanier ist dieser Ort mit den vorgelagerten Inseln das Marbella Galiziens. Vor einer Woche sei es noch 27 Grad warm gewesen. Jetzt sind es noch knapp 20 Grad.

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