Womo-Nomaden
Tagsüber fahren bedeutend weniger LKW’s als nachts. Guelmim ist schnell erreicht. Auf der „ Umfahrungsstrasse“ geht es beim Marjiane alles das einkaufen, was wir in den kleineren Läden jeweils nicht bekommen. Da sind sie ja auch alle wieder, die Womos, die wir in letzter Zeit nicht gesehen haben.
Kurz darauf sind wir in der Oase auf dem Camping Aainnakhla. Hier werden wir die nächsten zwei Tage bleiben, um Kleider zu waschen, den Camper innen mal wieder vom Sand und Staub zu befreien und danach die Beine hochzulagern.
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eva (Freitag, 03 März 2017 16:39)
hallo ihr dattelzwicker,
also ich muss schon sagen: yvonne , deine fotos sind wirklich sehr sehr schön,
wäre doch toll eine reportage für eine camper-zeitschrift zu machen !! was
meinst du ? übrigens diese oase ist ja mega herzig ! für mich persönlich
ist dies der schönste ort von eurer bisheriger reise !
hast du die fotos mit der miss piggy-kamera gemacht ? ganz toll. !
lg und eine schöne weiterreise
eva
Womo-Nomaden (Freitag, 03 März 2017 17:39)
Hallo Eva
Ja es tut auch uns gut wieder mal unter hohen Bäumen zu sitzen. Auf der Weiterreise, natürlich immer noch in der von uns so geliebten Wüste, werden wir noch etliche Oasen ansteuern. Nein natürlich sind die Fotos nicht mit der Damenkamera gemacht. Einstellungen stimmen einfach noch immer nicht. So " schleicke" ich halt den grossen Profiapparat mit mir rum und werde so auch ab und an für einen gehalten! Sonnige Grüsse in die wohl immer noch kühle Schweiz Yvonne und Alois