Serpa

Alois: " Ich brauche jetzt einfach Internet. Die nächste grosse Stadt ist Beja und ich sehe da auf der Karte eine Abkürzung." 

 

Wir fahren los. Zuerst eine richtige Strasse, dann ein Strässchen und zuletzt eine Piste, bis es ganz einfach nicht mehr weitergeht. Wir versuchen es noch auf einem anderen Weg, aber an einem Tor mögen wir nicht mehr weiter. " Das auf der Karte sind wohl alles Wanderwege." Wir sind mitten in einem herrlichen Wandergebiet und Vogelbeobachtungsgebiet gelandet.

 

Alles wieder zurück und auf die N22. Danach sind wir schnell in Beja. Die Stadt ist gross, aber die Altstadt mit der Burg überschaubar. Macht alles einen recht verlassenen Eindruck und ist zum Teil recht marode.

 

Unten im Einkaufscenter Continente bekommen wir für 15 Euro eine Meo- Simkarte und sind nun wieder überall per Internet mit der Welt verbunden. 

 

Kaum raus aus der Stadt passieren wir riesige Olivenplantagen und erreichen nach 25 km das kleine Weltkulturerbe- Städtchen Serpa, wo wir uns für 7.84 Euro auf den Campingplatz stellen. 

 

Rauf auf die Räder, rein ins Städtchen. Im Restaurant lassen wir uns verwöhnen. Ich mit regionaltypischem Lammeintopf  und Alois mit Lammkottletten. Wie man sieht, haben wir trotz Marokko noch nicht genug vom Lamm.

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