Aranda de Duero

Der Himmel sieht spannend aus und wir etwas zu weit nach Norden geraten. Also nehmen wir eine kleine Strasse, die uns quer Richtung Osten nach Aranda de Duero führt. Sehr wenige Tiere auf den Weiden, dafür umso mehr Reben, die noch kein bisschen grün sind. Ob das an der Höhe liegt? Immerhin 800m ü.M. oder am Norden.

 

Immer wieder treffen wir auf den Duero, der in Portugal zum Douro wird. Bei unserer Ankunft in Aranda de Duero beginnt es auch passend zu regnen. Also heisst es warten, bis wir die Besichtung der Stadt in Angriff nehmen.

 

Regenpause, also schnell raus, rüber über die Brücke und rein in die Altstadt. Die Besichtigung wird für uns ungewohnt stressig. Die Wolken rasen über den Himmel und wir zurück zum Camper. Entgegen Alois Prognosen werden wir nicht nass.

 

 

Die ganze Nacht über immer wieder Geprassel aufs Womo und Abkühlung auf 11 Grad. Die Heizung springt an.

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