Felsenlabyrinth im Heuscheuergebirge

Alois will das mit der Kaffeemaschine nicht schlucken, studiert die Gebrauchsanweisung des Wechselrichters und hat ein Aha Erlebnis:

 

 Achtung: Geräte können zum Aufstarten bedeutend mehr Watt beanspruchen, als jeweils angegeben!   „ Das sind ja alles Betrüger.“

 

Durch den Naturpark geht die Fahrt weiter. Es tummeln sich Wanderer, Pilzsucher und Beerensucher im Wald. Fast den ganzen Tag über sind wir auf der Tschechischen Seite und werden noch einige Kronen los. Alois: „ Ich hab’s ja gesagt."

 

 

Am  Nachmittag sind wir wieder in Polen und finden tatsächlich die Strasse, die zu den Tafelbergen mit dem Felsenlabyrinth führt. Spannend eine Stunde lang schlängeln wir uns durch die Steine. „ Wenn ich so weitermache, habe ich beim nächsten Mal keine Chance, werde einfach stecken bleiben.“ Aber wir kommen durch und machen es uns für die Nacht auf dem unteren Parkplatz gemütlich. Bären und Wölfe besuchen uns nicht, obwohl die Gegend aussieht wie beim Rotkäppchen.

 

Ein Crèpe Rezept vom www.Womoblog.ch reizt Alois zum Nachmachen. Keine Schweinerei und erst noch Vorrat für die nächsten Tage.

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