Bovalino Marina

Natürlich wurden wir in der Nacht nicht mehr behelligt und die Fahrräder sind auch noch hinten oben.

 

Ueberhaupt sind wir immer begeisterter von Italien. Stehen können wir überall. Platz gibt es im Winter ohne Ende. Wir treffen stets auf freundlich grüssende und oftmals zu einem Schwätzchen aufgelegte Menschen.

 

Die grösste Herausforderung ist es, jeweils einen für's Womo passenden Uebergang auf die Strandstrasse zu finden, da zwischen Hauptstrasse und Meer die Bahnlinie verläuft. Die Tünneleli sind nie genug hoch für einen Camper. 

 

Aber wer suchet der findet und dann steht nur noch die schwierige Entscheidung bevor, wo wir uns auf dem leeren Strand hinstellen möchten. So schön.

 

In der Mittags geöffneten Pizzeria, klärt uns Italienneulingen der Kellner auf, dass es Pizza nur am Abend gibt, wie meist in ihrem Land. Wir essen Nudeln mit Meeresfrüchten ( Prima piatti)  und teilen uns einen feinen Dessert.

 

Am Strand beobachten wir die Schatzsucher und fragen nach der Ausbeute. " Hier Lira, die schenk ich dir." " Oh Danke, eine Antiquität."

 

Der Mond scheint helle, ich versuche ihn fotografisch einzufangen, was mir einfach nicht gelingen will. Alois konsultiert das Internet und der Mann im Mond ist nun fotografisch festgehalten, ein Profi. 

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Kommentare: 2
  • #1

    Corinne (Sonntag, 03 Dezember 2017 21:57)

    Wieder super schöne Bilder! Und du bist so fleißig Yvonne!

  • #2

    Womo-Nomaden (Montag, 04 Dezember 2017 13:28)

    Ich habe ja Zeit ohne Ende