Tierischer Tag

Am Morgen werden wir von den Schafen geweckt, welche völlig unbeeindrucikt von uns ihrem Tagewerk nachgehen. 

 

Alois widmet sich mittels Artemesia und Tee seinen "Käfern", die ihm immer noch Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur, Husten und Schnupfen verursachen.

 

Mittags sind die Schafe wieder weg, lediglich die Vögel sind noch da und ennet der Dünen am Meer vergnügen sich die Möwen im Wind und in den Wellen.

 

Gegen Abend zeigt sich erstmals der tiefverschneite Aetna.

 

Telefon aus der Schweiz: Wasserrohrbruch vor dem Dreifamilienhaus, Wassereinbruch in die Waschküche und kein Wasser mehr aus der Leitung für unsere Mieter. Zum Glück kümmern sich Alois Sohn und unser Hausabwart prima um die Angelegenheit. Bereits der zweite Schaden seit unserer Abreise im Herbst. Was würden wir bloss ohne unsere Helfer vor Ort machen? Ganz herzlichen Dank.

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