Valletta

Wir nehmen den Bus Nr.3 rein nach Valletta. Auf dem Busterminal vor dem Eingang zur Altstadt steigen wir eine halbe Stunde später wieder aus. Ich:" ist doch super organisiert das Bussystem." 

 

Versehen mit einem Plänlein stürzen wir uns ins Getümmel. Die St.Johns Kathedrale müsen wir uns unbedingt von innen ansehen. Wir sind dann aber doch nicht so sicher ob uns dieser Prunk wirklich gefällt.

 

In den Seitengassen gibt es weniger Volk und ebenfalls vieles zu entdecken. Verhungern muss man nicht in Valletta. Auf allen Plätzen und Gassen Kaffees und Restaurants zu moderaten Preisen. 

 

Nach ein paar Stunden haben wir genug gesehen und stellen uns auf das richtige Gate im Busterminal. Die Zeit ist um, die Zeittafel schaltet um und wir stehen immer noch leicht belämmert da. Ein junger Schweizer meint:" Ich bin sogar in den falschen Bus eingestiegen und jetzt wieder zurück in Valletta. Ihr müsst die ganzen Gates ablaufen, denn die Busse halten nicht an den vorgegeben Stellen." Ich: " Na super." Alois " Jetzt weiss ich wieder, wieso ich öffentliche Verkehrsmittel nicht mag."  Mit viel Fragen erwischen wir nach einer weiteren halben Stunde den richtigen Bus und sind froh wieder im beschaulichen Kalkara zu sein.

 

Der Ausflug in die Kulturhauptstadt hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Stadt ist überschaubar, gepflegt, interessant und liegt sehr schön auf der Landzunge.

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Kommentare: 2
  • #1

    eva (Freitag, 09 März 2018 13:45)

    hallo wiedermal ,
    wir waren mal in valetta im teuersten hotel der stadt extra um live bei einem
    snooker-turnier dabei zu sein. (bin eben mega fan). dann gings noch auf nach
    gozo, die eine sehr mysteröse insel ist !! diese insel ist der überrest von atlantis
    sagt man . es gibt dort sehr kuriose spuren und ruinen zu sehen !!
    viel vergnügen , ist sehr empfehlenswert !
    lg eva u.urs

  • #2

    Womo-Nomaden (Freitag, 09 März 2018 21:59)

    Hallo Eva und Urs
    Wir freuen uns sehr auf Gozo und Natur, sind jetzt auch ziemlich eingedeckt mit Kultur.
    LG Yvonne und Alois