Langsam auf den Heimweg

Wir verabschieden uns von unseren Nachbarn auf dem Campingplatz und fahren, diesmal mit dem eigenen Gefährt nach Zaelegerzeg zur Kontrolle ins Spital.

 

Alles  gut, der DK wird gezogen, eine Blutuntersuchung gibt es nicht, auf meine Nachfrage meint der Arzt:" Das ist nicht nötig. Wieder Zuhause werden wir dies wahrscheinlich nachholen. Alois meint noch:" Jetzt habe ich vom vielen Liegen und vom Verspannen den Hexenschuss."  Der Arzt lacht:" Da sind sie bei mir am falschen Ort und wünscht uns eine gute Reise. Alles in allem sind wir sehr dankbar und zufrieden mit dem ungarischen Gesundheitssystem. 

 

Langsam machen wir uns auf den Heimweg. Wir schaffen es bis Jak, dort stellen wir uns auf den grossen Parkplatz bei der mittelalterlichen Benediktinerkirche. 

 

Der nette Herr vom Kiosk meint, dass wir problemlos hier übernachten können, Wasser könnten wir gleich nebenan mittels Pumpe beziehen.

 

In die Kirche rein dürfen wir für einen Euro. Das ganze Areal ist ummauert, in den Mauern drin, gibt es christliche Darstellungen. Drinnen in der Kirche gibt es keine Wandmalereien, oder Bilder, es ist sehr dunkel und düster. Das Portal mit seinen 10 Aposteln ist jedoch sehr imposant.

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