Keine Stadtbesichtung in Concepcion

Wir fahren durch Wald, Wald, Wald und mit uns unzählige Holzlaster, die sich  sehr langsam hügelaufwärts quälen und beim Runterfahren kein bremsen kennen.

 

Auf dem Weg nach Concepcion besichtigen wir dann doch noch ein sehr interessant gestaltetes Mapuchemuseum.  

 

Concepcion durchqueren wir gemeinsam mit viel Verkehr, stellen uns windgeschützt an die Lengabeach und ich geniesse in einem von den zahlreichen Restaurants meinen ersten, aber bestimmt nicht letzten Piscosour.

 

Den Plan, Concepcion zu besichtigen, geben wir schliesslich auch anderntags ziemlich entnervt auf und fahren über die Autobahn wieder durch ein riesiges Waldgebiet Richtung Chillan. 

 

Unterwegs richten wir uns am zurzeit wasserarmen Fluss zwischen den Eucalyptusbäumen und den wilden Pferden bei über 30 Gad häuslich ein.

 

Es ist alles knochentrocken und wir wundern uns nicht wirklich, als Sirenen losgehen und ein Helikopter anfängt aus dem Fluss Wasser zu schöpfen um den beginnenden Waldbrand, ennet des Flussbettes zu löschen.

 

Die Lust am hierbleiben ist uns vergangen und wir verlagern uns für die Nacht weiter nordwärts auf einen Truckerparkplatz mit ohne Bäume. 

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