Trinidad

Noch eine Nacht verbringen wir am schönen See, bevor wir uns wieder auf den Weg machen. Leider wissen wir nicht wo und wann wir im Internet erscheinen werden. „ Aber herzlichen Dank für die tolle Gastfreundschaft, uns hat es sehr gut bei euch gefallen.“

Nach weiteren 300 km erreichen wir Trinidad, fahren mit vielen anderen vorallem Mofas über die Sandpiste an den See und stellen unseren Camper in der Badi neben den in der Schweiz wohnhaften Heidi und Horst.

 

Ihr Camper war auf der letzten Fahrt  der „ Grande America“ mit an Bord und liegt jetzt auf dem Grunde des Atlantiks. Zum Glück hatten sie ihn, nicht wie wir, versichert. Nun haben sie sich in Urugay ein altes Womo gekauft und kurven mit diesem in Südamerika rum.

 

Wir verbringen zusammen einen spannenden Abend mit interessanten Gesprächen.

Leider hat es hier erstmals richtig viele Moskitos und ich bin ohne es richtig zu merken total verstochen. In der Nacht merke ich es dann wohl und muss mich mehrfach mit Fenistil einreiben, damit ich nicht die Wände hochgehe. Aber Heidi hat mich ja eigentlich gewarnt.

 

 

Auch traue ich mich noch, wenn auch nur kurz in den warmen trüben See.

 

 

Nach der herzlichen Verabschiedung, machen wir zuerst eine Stadtbesichtigung von Trinidad. Hier hingen früher in den Bäumen des zentralen Platzes, Faultiere. Heute sehen wir lediglich eine Mädchengruppe, die mit Musik das „ Marschieren“  übt. Die Mädchen erinnern uns etwas an den Karneval.