Panamericana

Die nächsten 160 km auf der Panamericana sur sind dann sehr anspruchsvoll, spannend und sie erfordern volle Konzentration des Fahrers. Es wimmelt von Lastwagen und es wird trotz kurviger, teils steil auf-, und absteigender Strasse überholt was das Zeug hält. Die vielen Kreuze am Strassenrand zeugen von den Lenkern die es nicht geschafft haben.

 

Die Ausblicke auf den Pazifik, die nur ich so richtig geniessen kann, sind überwältigend.

 

Immer mal wieder durchqueren wir Flussoasen mit viel Landwirtschaft.

 

Zum Schlafen stellen wir uns in ein kleines Dorf mit Fischerhafen.

Anderntags nehmen wir wieder fast 160 km auf guter, ziemlich gerader Asphaltstrasse entlang der Küste in Angriff.

 

Dann geht es steil über eine Piste runter ans Meer, wo wir zum Hotel Puerto Inca stellen.

 

Die Besichtigung der Ruinen dieser ehemals grossen Stadt in der Bucht können wir ganz in Ruhe und vollkommen allein geniessen, jedoch ist die ganze Region mit tiefen Löchern durchsiebt und wir bewegen uns entsprechend vorsichtig.

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