Grutas Tolantongo

Ich beende hiermit meine Schreibpause. Zum einen spitzt sich die Lage vorallem in Europa so zu, dass es langsam lachhaft wird, wenn es denn nicht so tragisch wäre und es laufen so viele Klagen bezüglich Massnahmen, PCR Tests, Schadenersatz, etc, dass hoffentlich im März das ganze Narrativ zusammen fallen wird. Einige Gerichtsurteile ( Portugal, Ecuador, Weimar, noch nicht rechtskräftig) wurden bereits gefällt. In der Schweiz wird im März über ein Vermummungsverbot ( Muslime) abgestimmt, deren Initiative schon vor Jahren zustande kam. Werden bei Annahme auch die Masken fallen? Müssten eigentlich. Sterben Menschen mit einem positiven PCR Test, sind es Coronatote, sterben sie nach der Impfung, waren sie halt alt und vorerkrankt. Suche den Fehler.

 

Zum anderen haben wir unsere Reise fortgesetzt und möchten euch doch gerne an unseren Eindrücken teilhaben lassen.

 

Lange auf über 2200 m erreichen wir ca. 150 km nördlich von Mexiko City die Grutas Tolantongo. Ein Super Tip von Charly, der sich allemal lohnt anzupeilen. Bevor wir jedoch auf einer Haarnadelkurvenstrasse bis auf 1500 m in die Schlucht runterfahren dürfen, müssen wir aussteigen, es wird Fieber gemessen, unser Auto wird von innen desinfiziert, wir müssen durch eine Schleuse und werden Ganzkörper besprüht, nass und clean dürfen wir weiterfahren. Schrecklich, aber was lässt man nicht alles mit sich machen, wenn man.......und schliesslich sind die Grutas ja auch geöffnet. Man könnte sich ja sowas auch für unsere Museen und Restaurants überlegen.

 

Den vorhandenen Parkplätzen, den Taxis und den Grillöfen entsprechend, scheint es zu gewissen Zeiten ziemlich viele Menschen hierher zu ziehen, jetzt ist die " Menschenmenge" absolut überausschaubar. Es gibt verschiedene Restaurants und Hotels, die sich jedoch durchaus angenehm in die Natur einpassen. Schön angelegte Wege leiten einen zu den verschiedenen Plätzen. 

 

Es gibt Tunnels und Grotten, wo das Thermalwasser zu Tale rauscht sich in natürlichen Becken sammelt, die zum Baden einladen, bevor es sich schliesslich in einem Fluss, der ebenfalls zum Verweilen einlädt, vereint. Ein Naturschauspiel, das seines Gleichen sucht.

 

Die Luft ist nur gerade 10 Grad warm und das Raussteigen aus dem warmen Wasser erfordert echt Ueberwindung. 

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Kommentare: 3
  • #1

    Eva und Christian (Montag, 25 Januar 2021 13:26)

    Liebe Womo- Nomaden

    danke, danke, dass wir wieder lesen dürfen, wo ihr seid und was ihr macht! Wenigstens in eurem Blog kehrt wieder normaler Alltag ein und bringt uns Entspannung und Fernweh zugleich. Bei uns ist es lei mehr grauslig, nur mehr Verbote, Vorschriften und Gehirnwäschen.

    Geniesst eure Freiheit und wenn wir dabei sein dürfen, fühlen wir uns auch ein bissl wohler.
    Recht liebe Grüsse von uns

  • #2

    Toni (Montag, 25 Januar 2021 18:38)

    Ich bin schon froh, dass Yvonne so eine Corona-Expertin ist und uns verklickert, dass die Epidemie lediglich eine Erfindung ist / frei nach dem Motto: Gott weiss alles, Yvonne weiss alles besser...
    Vielleicht hast Du ja Recht - aber bis das durch seriöse Informationen und nicht durch irgendwelche obskuren Verschwörungstheorien belegt ist, lsse ich Vorsicht walten - auch wenn mich die aktuelle Situation mächtig anscheisst

  • #3

    Womo-Nomaden (Dienstag, 26 Januar 2021 23:31)

    Hallo Toni
    Yvonne hat nicht immer recht, hat sich jedoch bei beiden Seiten informiert, erst recht nachdem die Behörden im letzten Frühjahr gemeint haben: Glaubt nur uns und den offiziellen Medien, hinterfragt die Massnahmen nie, die Pandemie wird dann vorbei sein, wenn es die Impfung gibt......also sich auch bei „ ehemaligen Kapazitäten“ wie Prof. Bahkdi, Prof. Wodgard, Prof. Joannidis Informationen eingeholt. Außerdem hören wir uns die wöchentlichen, sehr ausführlichen Sitzungen des Außerparlamentarischen Coronaauschuss von Rainer Fuellmich und seinem Team an. Nimmt einem auf jeden Fall die Angst vor dem Virus. Die WHO selber hat verlautbaren lassen, dass Lockdowns nicht zielführend sind, sondern im Gegenteil, ebenfalls dass der PCR Test alleine nicht aussagekräftig sei. Auch Verschwörungstheoretiker? Wieso erfährt man davon nichts in den Leitmedien? Ich als ehemalige Pflegefachfrau und Heimleiterin, habe nie das seit ewigen Zeiten jeden Herbst wiederkehrende mutierte Coronavirus in Frage gestellt, sondern dessen Umgang damit. Niemand spricht über das Immunsystem, welches am Besten gestärkt wird durch soziale Kontakte zwischen Jung und Alt, durch frische Luft, Bewegung und gesunde Ernährung.
    Liebe Grüße aus dem warmen Mexiko, wo übrigens auf 1 Mio Menschen nicht mehr mit Corona gestorben wird, als in der Schweiz.