Campeche

Die während vieler Jahrzehnten von Piraten gebeutelte Küstenstadt beeindruckt uns jedes Mal von neuem.

 

Während unsere Freunde ihr winziges Zimmerchen im Zentrum beziehen, ruhen wir uns auf unserem Parkplatz am Meer aus. Wir haben das Gefühl, dass es von Tag zu Tag heisser wird und sind froh über die leichte Meeresbrise.

 

Abends kommt Leben in Campeche auf und die Tische in der „Fressgasse“ sind gut besetzt.

 

Anderntags besuchen wir das kleine Mayamuseum und erklimmen die Stadtmauer. Die darauffolgende Fahrt mit dem Züglein durch die Gassen des historischen Zentrums ist echt weniger anstrengend.

 

Marianne und Uli erkunden nachmittags die restlichen Sehenswürdigkeiten, bevor wir uns die Lichtershow mit der ach viel zu lauten Musik ansehen.

 

Es ist für uns wirklich eines der schönsten kolonialen Städtchen am Golf von Mexiko.

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