Merida

Die Millionenmetropole Merida, die weisse Stadt genannt, da aus Kalkstein gebaut, begrüsst uns mit grosser Hitze. Bei einer Rundfahrt mit dem Touribus, stimmen wir uns auf sie ein.

 

Frida Kahlo, die berühmteste Malerin Mexikos, mit ihrer bemerkswerten Biographie, ist allgegenwärtig. Marianne eine absolute Anhängerin von ihr, sucht sich ein Hotel aus, in dem sehr viele Bilder an den Wänden hängen. 

 

Das Mayafest fällt wegen Corona aus, das grösste Mayamuseum Mexikos ist wegen Corona geschlossen. Es laufen 99% der Menschen mit Masken rum, ständig werden einem die Hände desinfiziert, (bei Marianne löst sich bereits die Haut ab), und die Temperatur wird uns ebenfalls bei jedem Eintritt in einen Laden oder ein Lokal gemessen.

 

Spektakulär ist der riesige Friedhof, der mit dem Auto befahrbar ist und die Markthalle, wo sich die Menschen dicht an dicht drängeln. 

 

Ups, ganz vergessen zu erwähnen, wie schnell man sich doch an seltsame Neuerungen gewöhnt, dass Merida bisher die einzige Stadt ist, die wir bereist haben, in der ab 22.30 Uhr Ausgangssperre herrscht.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0