Nun erwischt es auch uns

Unsere neuen Bekannten vom letzten Campingplatz haben uns erzählt, dass sie in der Nähe von Acapulca zum ersten Mal seit ihrer Reise eine Busse bekamen, wegen einem Verkehrsvergehen, das sie, nach beträchtlichem Abzug, so unter der Hand bezahlt haben.

 

Uns ist das auf unserer Reise durch den Amerikanischen Kontinent noch nie passiert.

So nun am Sonntag Vormittag bei der Durchfahrt in Acapulco, werden wir von der Polizei gestoppt, wegen Gefährdung eines Fussgängers. Alois fährt sehr bedacht und langsam und wir haben diesen ominösen Fussgänger nicht erblickt. " Sie müssen eine Busse von 3000 Peso bezahlen und mit auf den Posten." Wir studieren immer noch dem Fussgänger nach, da reduziert er bei Sofortzahlung die Busse auf 2000 Peso. Alois mag nicht länger diskutieren und überreícht im 1000 Peso. Das ist wohl genug, denn er erklärt uns danach sehr bereitwillig und freundlich, den Weg aus Acapulco raus. 

 

Ein Stau nach der Stadt. Bald haben wir die Erklärung dafür. Ein Cowboy Fest mit vielen Reitern und Zuschauern findet wohl statt. Wir fahren weiter.

 

Einige Brände entlang der Strasse  und auch grössere die Hügel und Berge hoch, beeinträchtigen die Sicht auf die Sonne.

 

Dann treffen wir in Zihuatanejo beim Hotel, vor dem wir bereits an Weihnachten standen, zum letzten Mal auf den Pazifik und haben tatsächlich die ganze Pazifische Küste Mexikos abgefahren.

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