Rio Grande und Carson National Forest

Taos unser nächstes Ziel ist schnell erreicht. Aber da es Samstag ist, gibt es keine freien Parkplätze und es wimmelt nur so von Menschen. Adobebauten haben wir in Santa Fe ja bereits zur Genüge gesehen. Also auf zum Taos Pueblo, wo die Indios leben. Als nicht Residenten haben wir keinen Zutritt. Zwar leben die Indios dort vorwiegend von den Touristen, aber anscheinend herrscht hier immer noch Corona oder was auch immer, wir fahren weiter Richtung Norden.

 

Der Rio Grande ist hier immer noch klein, Riverrafter sind unterwegs, obwohl es sehr kalt ist, wenn die nur nicht ins Wasser fallen, das wäre ja fatal. 

 

Beim Nationalmonument des Rio Grande machen wir vor und nach der Brücke Halt und schauen in die Tiefe. Drei Jahre hat der Bau über die Schlucht gedauert.

 

Wir bekommen die erfreuliche Nachricht, dass Alois gestern sein 9. Enkelkind bekommen hat. Wir wünschen der Familie alles Gute und viel Freude mit ihrer Tochter.

Die Hochebene auf über 2000 m ist gigantisch gross und lebensfeindlich. Doch leben auch hier Menschen. Aber was ist denn das? Ueber eine riesige Fläche sind Erdhäuser entstanden, da hat sich wohl ein Architekt verwirklicht. Sie bauen in ihren Wintergärten Gemüse an. Man könnte noch Baugrundstücke kaufen. Aber das ist eher nicht unser Wunschwohnort. Weit ab von jeglicher Zivilisation und im Winter bissig kalt, dafür im Sommer brütend heiss. Nun wer es mag?

 

So erreichen wir den Carson National Forest, den es zu durchqueren gilt. Wir schrauben uns höher und höher. Bei den ersten Schneeflecken machen wir Halt, schliesslich haben wir schon lange kein weisses Nass mehr von der Nähe gesehen. 

 

Bekommen aber dann noch genug davon. Auf über 3100 m mit herrlicher Aussicht rüber nach Colorado stehen wir dann tatsächlich bei klirrender Kälte und Wind, selber im Schnee. Alois:" Hier gefällt es mir nicht, ich will nach Hause." Eigentlich hatten wir uns ja diesen herrlichen Overlook als Uebernachtungsplatz ausgesucht, aber nun nur schnell runter.

 

In unserem Blickfeld liegt Colorado. Aber die Lust auf's Goldschürfen ist Alois vergangen. Nicht noch weiter nordwärts. Wir bleiben also auf der New Mexikanischen Seite und wenden uns nach Westen in der Hoffnung auf tiefere Lagen.

 

Da leuchtet mitten in der Pampa das Oellämpchen auf. Das auch noch. Oel haben wir genug, aber es sei wohl ein Oelwechsel fällig. Haben wir doch in Mexiko gemacht. Alois:" Ich kann es nicht ausstehen, wenn was leuchtet."

 

Bei einbrechender Dunkelheit kommen wir in Farmington auf 1700 m an, stellen uns bei der Pferderennbahn auf den grossen Parkplatz.

 

Rennen finden an diesem Wochenende leider keine statt, aber ein durchaus spannendes Oldtimerevent mit Live Musik und Foodtruck.

Hier wieder mal einiges von einer Schwurblerin. Lest das ja nicht, wenn ihr folgsam seid. 

 

Neusprech:

Gesund ist krank

Genspritzen sind Impfungen

Impfschäden sind Impfnebenwirkungen

Ausgrenzung ist Solidarität

Freie Meinungsäusserung ist Rechtsextremismus

Andersdenkende sind Lügner oder Schwurbler

Demonstrationen sind Terrorismus

Hinterfragen ist undemokratisch

Kritik ist antistaatlich

Verpetzen ist Verantwortung

Wetter ist Klima

Verstehen ist Befürwortung

Waffenlieferungen sind Friedensförderung

Kriegstreiberei ist Friedensstiftung

Neutralität ist alter Kaffee

Nicht zu vergessen der ganze Genderwahnsinn. Da ist wohl eine ganze Armada am Werk um neue Ausdrücke zu erfinden und umzudeuten.

In Northampton an der Uni wird "Orwells 1984" aus den Regalen genommen, da er als gefährlich eingestuft wird. Der Roman sei beleidigend und könnte verstörend wirken!

 

Man bekommt fast das Gefühl, dass sich verschiedene Gruppierungen am Krieg begeilen. Wir hatten mal ein Credo: " Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."  Wer will denn Krieg, sicher nicht der Normalo und wer profitiert von demselben? Gestorben wird auf beiden Seiten und leiden tun die Menschen auf beiden Seiten.

 

Und nun sollen wir auch noch frieren für den Frieden, sowieso kein Fleisch mehr essen, nur noch 1x pro Woche duschen, keine Reisen mehr machen, uns im Wohnraum einschränken, und und ..... was da noch alles kommt. Wir haben ja das gehorchen in den letzten zwei Jahren geübt, es kann also lustig weitergehen. Uebrigens gilt das Ganze nur für den Normalbürger. Wir haben ja erlebt, wie der Jet Set während der Lockdowns um die Welt gereist ist und gefeiert hat.

 

"Wer die Freiheit für die Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren," hat mal ein schlauer Mensch gesagt.

 

Habt ihr einmal erlebt, dass ein Embargo einen Staat in die Knie gezwungen hat? Würde mich sehr interessieren. Das ist dann wohl eher ein Schuss ins eigene Knie und hilft wem eigentlich?

 

Man muss nur alles genug oft wiederholen, es nistet sich im Gehirn ein und wird dann für wahr angesehen. Das neueste Wort ist Zeitenwende.

 

Die Krisen dürfen kein Ende nehmen, denn die Angst und Panik muss erhalten bleiben, nur so kann man Menschen problemlos in die gewünschte Richtung lenken. Ist die Angst mal weg, kehrt das Denken zurück. Und das darf auf keinen Fall geschehen.

 

Wir haben früher mal gelernt, alles zu hinterfragen, zu diskutieren, jegliche Sichtweisen zu verstehen und dann uns unsere eigene Meinung, mittels betrachten der verschiedenen Aspekte, zu bilden. Jetzt ist das eigene Denken verpönt, es wird für uns gedacht.

 

Ich kann euch sagen, dass ich in den letzten über 2 Jahren mehr gelernt habe, als die letzten 20 Jahre zuvor. Und das nur weil ich mich "getraut" habe, der Regierung nicht Folge zu leisten, zu recherchieren und mir alle verschiedenen Seiten anzuhören und zu lesen.  Die Sprüche im Frühling 2020: " Glaubt nur uns", "hinterfragt nichts", "die Pandemie wird dann vorbei sein, wenn wir eine Impfung haben" und " nützen die Masken nichts, so haben sie doch einen grossen symbolischen Wert," haben mich erst recht stutzig gemacht.

 

Wisst ihr eigentlich was zurzeit in China abgeht? Verschiedene Politiker bei uns meinen, dass das Chinesische Modell durchaus seinen Reiz hat und die Demokratie sowieso überbewertet wird.

 

Lockdowns, was ist das überhaupt für ein Wort und künstlich herbeigeführte Lieferengpässe haben die europäische Wirtschaft zum Einsturz gebracht, viele Existenzen vernichtet, die Kinder wurden und werden auf's Grausamste geplagt, in der 3. Welt sterben die Menschen am Hunger. Bewiesen ist: Dass weder Masken, noch Lockdowns, noch sonstige Massnahmen irgendwas Positives bewirkt haben. 

 

Während dessen passieren im Hintergrund spannende Dinge:

 

Die WHO ist daran Verträge mit allen Staaten der Welt zu machen, damit sie alleine, bei Pandemien, die sie selber ausrufen, die Massnahmen über die Länder hinweg, bestimmen können, wohlverstanden eine nicht gewählte und zum grössten Teil private Institution. Dieselbe WHO die bereits die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und nun die Corona Plandemie ausgerufen hat. Der Schweizer Bundespräsident macht fleissig Werbung für den Vertrag.

 

Von der Leyen hat an einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass alle EU Staaten ab Juli eine Impfzerzifikat haben müssen.

  

Wir haben jetzt in fast zwei Monate verschiedene Staaten der USA bereist. Es gibt keine Massnahmen, ausser bei einigen Indios, die wohl einen " Lauterbach" haben. In den Medien werden je nach Sender gegenteilige Sachverhalte berichtet und hier ist so in etwa 50 zu 50 was die Meinung zu Corona, zum Klima angeht und sogar die Meinungen zum Krieg in Osteuropa sind geteilt. Wir in Europa dürfen nur mit einer Sichtweise beglückt werden, denn wir sind offenbar zu dumm uns unsere eigene Meinung zu bilden. Uebrigens werden die " Impfstoffe" zur Zeit in den USA doch nicht offiziell freigegeben, da sie weder die Wirksamkeit belegen noch die Toxizität widerlegen können. Bleiben also bedingt zugelassen, was immer noch einer Studie gleichkommt. Habt ihr das in den " Leitmedien" gelesen?

 

Freut euch auf die neue Weltordnung, mit dem Social Punktesystem, das im Herbst in Bologna probeweise bereits eingeführt werden soll ( Smart City) dem digitalen Geld und der damit verbundenen totalen Ueberwachung. Ich denke mal das Ganze kann nicht mehr aufgehalten werden, ausser die Eliten kriegen sich selber in die Haare, weil sie verschiedene Ziele verfolgen und/ oder das Menschliche Individuum ganz einfach unterschätzen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Hans Meier (Mittwoch, 27 April 2022 23:07)

    Oooooooooooojeeeeeeeehhhh
    In Idaho würde es Dir sicher gut gefallen, viele Gleichgesinnte
    und famos Potatos

  • #2

    lydia (Donnerstag, 28 April 2022 09:40)

    Super Idee, Hans Meier!