Arztbesuch und Konzerte

Alois Nasennebenhöhlen sind immer noch verstopft. Der Besuch beim HNO Arzt ergibt nichts Gutes. Er meint genauso wie die Zahnärztin in Chapala, dass dies von den Zähnen herrührt. Die Brücke muss raus und zwar möglichst bald. Antibiotika soll für's erste Abhilfe schaffen. 

 

Zufällig höre ich im Radio, dass es ab Sommer ohne E-ID keinen Zugang mehr gäbe zur Online Post. Ups, ich fahre sofort zur Post und erkundige mich. " Komme ich dann bei Postfinance nicht mehr rein?" " Ach nein, das betrifft nicht das Online Banking. " Wäre auch schade, da ich nach so vielen Jahren Zufriedenheit, das Konto kündigen müsste. Ich wehre mich so lange es geht gegen die E-ID. Mal schauen wie lange es geht, bis es auch da durchgedrückt wird. Der Bus von Meisterschwanden nach Wohlen nimmt kein Bargeld mehr, kann nur noch per App bezahlt werden. Eine ältere Dame meinte, jetzt kann ich halt nicht mehr von Fahrwangen weg. Muss sie ja auch nicht, kann ja Zuhause bleiben. Es läuft.

 

Es regnet und ist kalt, irgendwie scheint auch in nächster Zeit keine Aenderung in Sicht zu sein, was den Kindern keine Probleme bereitet, eher im Gegenteil. Zum Glück funktioniert die Heizung im Camper wirklich wieder einwandfrei.

 

Und schon ist wieder Sonntag. Wir fahren abermals nach Luzern. Hanna hat mit ihrer Geige zum ersten Mal einen Auftritt im KKL. Auch wir sind zum ersten Mal hier, geniessen und staunen. 

 

Zwei Stunden später haben wir eine herrliche Aussicht über Luzern. Nach Samuel's Probewochende geben sie ein Konzert zum Besten. Schade nur regnet es bereits wieder.

Seid ihr immer noch auf Linie? Genderwahn, Wokewahn, Spritzenwahn, Bargeldabschaffungswahn, Kriegswahn, Klimawahn, Zensurwahn, es läuft. Die WHO Marionetten erarbeiten einen Vertrag, der es ihnen erlaubt, eine Weltregierung zu erschaffen. Nächster Termin für die Gespräche ist der 25. Mai in Genf. Glaubt ihr nicht, dann lasst es bleiben. Die Familie, die kleinste noch intakte Zelle der Gesellschaft, wird torpediert. Selbst Orwell würde vor Staunen der Mund offen stehen bleiben. Klar wehren wir uns wo wir können, nicht für uns, haben wir doch ein tolles Leben hinter uns, aber für unsere Enkel. Viel ist das nicht. Nur Barzahlung, keine Punktekarten mehr. Das Smartphone bleibt meist Zuhause, wenn wir unterwegs sind, Abstimmungen und Wahlen nicht verpassen. Hätte mir jemand vor 3 Jahren gesagt, dass ich einmal SVP wähle, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Kennt ihr Peter Hahne? Ein waschechter Journalist der alten Schule. Ein Interview mit ihm anzuhören lohnt sich, aber nur für die die ehrlichen Journalismus wollen und mögen.

 

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