Von da an geht's kurvig bergan. Die Strasse ist sehr gut und Topes gibt es die nächsten 100 km keine mehr.
Der Dschungel ist dicht, die Blicke über die Berge wären fantastisch, leider ist die Sicht nicht sehr gut, da Wolken, Regen und Nebel immer wieder die Aussicht behindern. Wasser schiesst aus den Felsen.
Alois:" Jetzt reicht mir langsam die Kurvenfahrt, da kriegt man ja den Scheisser." " Aber wir haben ja noch nicht mal die Hälfte der Strecke hinter uns gebracht, Geduld ist gefragt."
Nachdem wir die Passhöhe 2800 m überfahren haben geht es auf der anderen Seite ebenso kurvig wieder runter. Der Wald hat sich jedoch drastisch geändert. Nadelbäume prägen das Bild.
Beim erreichen der ersten grösseren Ortschaft dürfen wir auch wieder die ersten Topes bewältigen. Auf 1400 m unten geht es wieder bergan. auf 2000 m.
Dann ist es nicht mehr weit bis wir in Oaxaca, der grossen Stadt auf 1500 m beim Soriana stehen, wo wir uns für die Nacht einrichten.
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Franz (Freitag, 10 November 2023 21:47)
Was sind das für komische Tiere, mit Hörnern?
Sind das mexikanische Kühe?