Cenote Choj Ha

Wir raffen uns dann am Sonntag doch auf und fahren weiter. Beim Fahren mit der Klimaanlage ist es angenehm. Chichen Itza lassen wir auch diesmal aus, wer hat schon Lust bei der Hitze Steinhaufen anzusehen? Dafür füllen wir die Getränke nach, ein bisschen zu viele für Alois, denn die Hexe fährt ein. Schmieren, Salben und Tramadoltabletten ermöglichen es uns weiterzufahren.

 

Bei der Cenote Choj Ha, wo ebenfalls das Uebernachten möglich ist, stellen wir uns unter einen Baum und steigen runter in die sehenswerte Cenote. Wir wundern uns immer wieder, wie sie die Grotten gefunden haben, sind doch die Einstiege ziemlich klein und eng.

 

Nach 17.00 Uhr sind wir ganz alleine auf dem Gelände und es ist, abgesehen von Vogelgeräuschen absolut still. Sogar die Dusche, die ich nochmals zur Abkühlung benutzen möchte, ist abgestellt. Zum Glück haben wir eine an Bord. Das Wasser aus dem Tank ist echt heiss, ohne dass wir es aufwärmen.

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