Lago de Coatepeque

Der Regen hat nachgelassen, wir fahren weiter. Von hier oben gäbe es tolle Ausblicke ins Tal und in die Weite, der Nebel hängt jedoch tief.

 

Die Schwellen werden Tumulo genannt, deren gibt es jedoch nicht so viele wie in Mexiko. Die guten Hauptstrassen sollte man auf keinen Fall verlassen, nur schmierige Pisten.

 

Wir peilen Santa Ana an, das soll ein sehenswertes Städtchen sein. Schliesslich befinden wir uns mitten im Zentrum bei der Kathedrale, parken geht nirgends und die Strässchen sind schmal, zudem mit Autos verstellt, die auf der Seite parken. Nur raus hier.

 

Besser wir fahren an den Coatepeque See. Auch hier ist die Strasse grenzwärtig, doch wir erreichen das Restaurant Leuchtturm unversehrt und freuen uns über den einzigen geraden Stellpaltz, auf den wir gewunken werden. Es reiht sich nämlich eine Gaststätte an die andere und alle anderen Parkplätze sind schräg.

 

Alois steigt zuerst auf die Leiter um das Leck auf dem Dach zu entdecken. Er sieht leider gar nicht, wo das Wasser eindringt. Mein oberstes Kleiderfadh muss leer bleiben.

 

Danach geniessen wir eine feine Fischmahlzeit im gleichnamigen Restaurant.

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Kommentare: 2
  • #1

    Maria mit Berni (Samstag, 23 November 2024 14:55)

    Hola amigos, schön von euch zu lesen! Genießt El Salvador, dass Wetter soll ja auch ab nächster Woche endlich wieder besser werden! Gute Weiterreise ��

  • #2

    Womo- Nomaden (Samstag, 23 November 2024 15:15)

    Hola ihr Lieben
    JA El Salvador wird richtig schön und die Menschen sind toll und sehr hilfsbereit.