Playa Carrillo

Das Wasser ist endgültig alle. Wir müssen weiter. Es ist nicht ganz einfach Wasser zu tanken. Im Laden hätten wir 20 Dollar bezahlt um den Tank zu füllen. Das mögen wir nicht. Zum Glück gibt es tatsächlich einige Kilometer weiter einen Wasserhahn für die Allgemeinheit. Wir füllen den Tank und fahren nach Samara., aber zuerst müssen wir wieder durch die Hügel auf die Hauptstrasse und Santa Cruz durchqueren. 

 

In Samara können wir in der hübschen Wäscherei unsere Wäsche erledigen. Danach gibt es Crepes.

 

Doch der angepeilte Campingplatz ist auch hier nichts für uns. 

 

Also fahren wir ein paar Kilometer weiter an die Playa von Carrillo  Auch diese ist für jedermann frei zugänglich, wie jeder Strand in Costa Rica. Am langen Strand stehen die Autos auf dem Seitenstreifen. Das Wasser flüchtet vor mir, doch ich schaffe es trotzdem , en Bad zu nehmen.

 

Die Autos sind weg und es ist stockdunkel als  ich von einem Motorrad geblendet werde. Ein Polizist tritt zu mir, schüttelt mir die Hand und erkundigt sich, ob wir hier übernachten möchten. " Ja, oder ist das ein Problem?" " Keineswegs und er würde auch ein Auge auf uns haben."  Er wünscht uns eine gute Nacht und verabschiedet sich.  

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