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Schön dass ihr uns besucht. Viel Spass beim Nachlesen unserer Abenteuer.

Grenzübergang nach Nicaragua

Am Samstag füllt sich der Parkplatz und die Leute stehen vor dem Eingang an, wir fahren weiter.

 

Nach den vielen Kurven zum Teil wieder steil runter, sind wir in der Ebene und die Temperatur steigt über 30 Grad. Landwirtschaft prägt das Bild. Hier hätten sie echte Probleme mit dem Umweltschutz, die Gewässer seien sehr belastet durch die Pestizide.

 

Wir übernachten zum letzten Mal an einer Tankstelle.

 

Dann geht es zur Grenze. Costa Rica ist relativ schnell verlassen und obwohl es sehr wenig Leute hat dauert die Einreise nach Nicaragua über 2 Stunden, dank der überbordenden Bürokratie.

 

Kaum sind wir im Land wird alles bunter.

 

In San Carlos am Lago Cocibolca stellen wir uns an den Malecon. Alois meint:" Bist du hier, kannst du dir einen Besuch Kubas sparen." Verfügt doch das koloniale Städtchen über einen maroden Charme. Es ist Sonntag und es findet eine kulturelle musikalische und tänzerische Veranstaltung statt, gerade richtig um uns auf Nicaragua einzustimmen. Die Menschen sind sehr an uns und unserem Womo interessiert, so haben wir mehr Besucher in unserem Häusschen, als die Monate davor.

 

Wir treffen auf ein Holländisch, Deutsches Paar, dass Nicaragua während 4 Wochen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet. Interessante Gespräche entspannen sich, über die verschiedensten jeweils bereisten Länder.

 

Es ist durchaus möglich, dass meine Berichte sich verzögern werden, da ich im Moment nicht in der Lage bin die Fotos vom Telefon auf den Compi zu übertragen, Google Konto sei voll.

 

 

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