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Festung und Kloster Tumane bei Golubac

Wir stehen in Golubac und es regnet den ganzen Tag. Die Temperatur ist von einem Tag zum anderen um 20 Grad gesunken. In der Nacht ist sogar die Heizung angesprungen.

 

Ausgerechnet jetzt, wo wir das eiserne Tor an der Donau befahren möchten. Nun dann gibt es halt einen ruhigen Tag, mit Sicht ennet der Donau auf Rumänien. 

 

Wieder mal werden wir von einem Serben, der in der Schweiz gearbeitet hat, eingeladen für einen Schwatz und einen Schnaps. Er gibt uns noch nützliche Tipps, bevor wir uns verabschieden.

 

 

Am Donnerstag Vormittag schont es, wir schwingen uns auf die Räder und fahren zur Festung, dem Anfang des eisernen Tores.

 

Interessante Geschichte, sogar auf Deutsch. Alois meint:" Kriege seit es Menschen gibt." 

 

Türme hoch, Türme runter, als wir uns wieder dem Ausgang zuwenden kommen uns die Scharen der Besucher entgegen. 

 

Wieder zurück in Golubac haben wir uns ein feines Mittagessen verdient. Alois immer noch nur Weiches, der Arme.

Am Nachmittag fahren wir die paar Kilometer in die Wälder um das bekannte Kloster Tumane zu besuchen. Es ist das Lourdes von Serbien. Pilgern doch Kranke und Beladene hierher um Linderung oder gar Heilung zu finden. Heute ist es recht ruhig hier mitten im Wald, aber an den Wochenenden soll jeweils die " Hölle" los sein, was man am grossen Parkplatz erahnen kann. Bei Alois scheint der Besuch nichts genützt zu haben, tut ihm die Wunde im Mund doch immer noch weh, sobald er die Prothese einsetzt.

 

Wir fahren zurück nach Golubac, wo wir den Tag ausklingen lassen.

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