Da wir wieder warten müssen, bis die Krone hergestellt ist, umrunden wir, Stück für Stück den Balaton.
Unsere erste Station liegt, laut Webseite des Campingplatzes direkt am See. Leider entpuppt sich das als nicht ganz wahrheitsgemäss. Die Bahn liegt zwischen Platz und See und der Zugang zum Wasser ist auch nicht gerade prickelnd.
Das kleine Dorfzentrum ist hübsch und recht belebt.
Für de nächsten Tage ist Regen angesagt und da uns während der Reise die Handkurbel für die Markise abhanden gekommen ist, fahren wir ans östliche Ende des Balaton, wo es ein Caravangeschäft gibt. Sie haben tatsächlich so ein Ding, doch das soll 75 Euronen kosten. Das ist uns definitiv zu viel. Alois wird improvisieren.
Auch ist unser Aufenthalt in Ungarn länger als geplant, so müssen wir die Mautgebühr für die nächsten 10 Tage erneuern, was wir bei einer Tankstelle erledigen.
Es ist Samstag und die Campingplätze direkt am Wasser sind voll besetzt. Also stellen wir uns auf der Südseite 200 m vom Ufer entfernt auf einen kleinen, gemütlichen Platz.
Mit den Rädern erkunden wir die Gegend und kommen dabei in den Genuss einer Tahiti Tanz Vorführung und das mitten in Ungarn..
Bevor der Regen kommt, bastelt Alois unsere Kurbel. Gut gemacht, könnten wir doch ansonsten am Sonntag nicht am " Schärme" sitzen.
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