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Schön dass ihr uns besucht. Viel Spass beim Nachlesen unserer Abenteuer.

26. August bis 1. September      Odessa  - Kiew

Freitag, 26.August    Odessa

 

Nach der herzlichen Verabschiedung und dem Austausch von Facebook und Emailadressen fahren wir im immer dichter werdenden Verkehr nach Odessa.

 

Die anderen Verkehrsteilnehmer überholen links und rechts. „Wahrscheinlich zahlen die, die Polizei-Spenden jeweils für ein ganzes Jahr und haben dann freie Fahrt,“ so Alois.

 

Wir fahren vorbei am Markt 7 km, genau 7km vor Odessa, nur Freitags geschlossen.

 

Unser Kühlschrank lässt sich nicht mehr mit Gas betreiben., wahrscheinlich vom Sandsturm zugepappt. Kein Problem, wir suchen eine Autowaschanlage mit Staubsauger, werden nicht verstanden, fahren weiter. Bei einer kleinen Werkstatt wird uns geholfen. „…. Sos“ “ Da.“ Sie haben keinen, jedoch Strom. So können wir unseren kleinen Campingsauger einstecken und alles wird sauber gemacht. Super, der Kühlschrank funktioniert wieder mit Gas.

 

Jetzt suchen wir einen Campingplatz und werden abgefangen von Vera. Wir folgen ihr im Schritttempo und landen in einem Garten. Sie will uns ein unbedingt ein Zimmer vermieten, zeigt uns alles inkl. Küche und kann nicht verstehen, dass wir im Womo schlafen und kochen. „Was kostet es mit Strom?“ Sie weiss es nicht. Wir zahlen ihr 6 Euro für zwei Nächte und sie ist sehr zufrieden. Wir auch, zumal wir auch können wir die Aussendusche benutzen können.

 

Sie geben uns den Schlüssel, damit wir innerhalb des Tores kommen, verabschieden sich und werden bis Sonntagvormittag nicht mehr gesehen.

 

 

Unser Tageswerk ist vollbracht. Wir machen es uns gemütlich.

Samstag, 27. August Odessa

 

So jetzt aber in die City. Wir machen es wie die anderen und halten auf der Strasse einen Bus an. Er hält wir rein, bezahlen die 20 Rappen pro Person. Eine Frau sagt uns nach einer Weile :“ Center. “ Wir raus und laufen stramm in die falsche Richtung.

 

Wir landen in einem schönen Park, oberhalb des Hafens und fragen mittels Foto im Reiseführer nach der Potjomkinschen Treppe.“ Nijet, Bus 203 Center.“  Wir also wieder rein mit einem Bus, vorbei am Center, aussteigen, nochmals in die andere Richtung und wir schaffen es diesmal tatsächlich.

 

Alle die Sehenswürdigkeiten sind auf einem kleinen überschaubaren Raum. Viele Menschen, viele Künstler, Musiker und einige Zigeunerinnen mit Kind, die den Touristen sogar in die Tasche greifen. Wir halten unsere Rücksäcke gut fest.

 

Wir finden einen Optiker und für 3 Euro ist Alois Brille, die während seines Kollaps kaputt gegangen ist, wieder wie neu.

 

Katharina die Grosse hat Odessa gegründet, da sie einen Schwarzmeerhafen brauchte. Seit 2007 steht sie wieder auf ihrem Sockel. Den Nationalisten jedoch ist sie ein Dorn im Auge.

 

Die Potjomkinsche Treppe 192 Treppenstufen bis zum Meer. Berühmtheit erlangte sie durch eine Schlüsselszene aus Sergej Eisenstein Film „ Panzerkreuzer Potjomkin“, von 1925, in der ein Kinderwagen die Treppe hinunterrollt. Alois bleibt oben, ich lauf runter und wieder rauf, zum Glück ist es heute bewölkt und daher nur 28 Grad warm.

 

Die Busfahrt zurück ist einfach. Wir sind inzwischen richtige Profis.Einfach Hand raus bei der richtigen Busnummer, Fahrzeug hält, einsteigen, wenn möglich absitzen, nach vorne kämpfen, beim Aussteigeort, dem Chauffeur das Geld hinlegen, Bus stoppt und aussteigen. Das System gefällt mir. 

Sonntag, 28. August Uman

 

Vormittags fahren wir mit dem Camper nochmals ins nun friedliche und ruhige Centrum um die Homepage zu aktualisieren.

 

Nun aber weiter. Wir fahren die nächsten 250 km auf der Schnellstrasse. Riesige abgeerntete Felder  ausser den Mais-, und Sonnenblumenfelder, wo die Ernte gerade anläuft, auf der ganzen Strecke. Ziemlich viel Rückreiseverkehr. Polen, Weissrussen, Russen und Ukrainer. Viele Obst-, und Gemüsestände an der Strasse. Etliche Pannenfahrzeuge, einige Velofahrer und ein Geisterfahrer der uns in einem Höllentempo mit Volllicht und Lichthupe auf dem Randstreifen entgegenkommt.

 

In Uman möchten wir den 15 ha grossen Sofijiwka Landschaftspark besuchen. Dieser wurde 1796 vom Fürst Stanislaus Potocki für seine Frau Sophia angelegt. Da wir erst gegen 18 Uhr eintreffen, stellen wir uns für die Nacht auf den Parkplatz vor den Park.

 

 

Montag, 29. August   Uman - Kiew

 

Der Besuch des grossen Parks mit seinen Teichen, Seelein und Springbrunnen ist sehr lohnenswert.

 

Nach weiteren 200 km, mit wieder Feldern soweit das Auge reicht, erreichen wir Kiew. Eine riesige Stadt mit 3 Mio Einwohnern. Mit Stopp und Go, es herrscht sehr viel Verkehr finden wir tatsächlich unser angepeiltes Ziel den Hydropark auf einer der Dnjeperinsel.

 

Wir löhnen 3 Euro und können reinfahren. Auf der Insel gibt es Strandfeeling, sportliche Aktivitäten, unter anderem eine grosse Anlage mit selbst hergestellten Fitnessgeräten an denen muskelbepackte Männer trainieren. Wir stellen uns unter die Bäume, ich bade kurz im kühlen Wasser und lassen dann das Schauspiel auf uns wirken. In der Nacht ist es in diesem Teil des Parks angenehm ruhig.

 

Ein junges Mädchen, das Deutsch gelernt hat in der Schule erklärt uns, dass wir von hier aus die Metro nehmen können und nach 3 Stationen direkt am Majdan stehen werden.

 

 

Dienstag, 30. August Kiew

 

Bereits frühmorgens hören wir das Kettenrasseln von den Trainierenden und die Frauen, die das Gelände säubern.

     

Rein in die U-Bahn und nach 20 Minuten stehen wir auf dem berühmten Majdan.

Wir haben uns diesen grösser und autofrei vorgestellt, jedoch nur an den Wochenenden ist der Platz für den Verkehr gesperrt.

 

Ich habe mir keine grosse Ueberlegungen zur Stadtbesichtigung gemacht, denn hier gibt es ja Hop-on- Hop- off- Touren im Doppeldeckerbus. Denkste, wir fragen an mehr als einem Touri-Infostand nach Touren. „ Njet“ und sie machen das Zeichen für Laufen. Oje, das ist aber schade, wahrscheinlich zuwenige Touristen oder kein Geld für sowas.

 

Wir kaufen eine City map und machen uns auf die „ Leutsch.“

 

Ein kräftiger eine Stunde dauernder Regenschauer unterbricht unsere Tour. Ist ja kein Problem, wir haben Zeit und können morgen nochmals rein ins Center. Nach dem Regenguss wird es schnell wieder heiss, sonnig und trocken und wir machen eine Teilbesichtigung entlang des Kreschtschatyk  mit ihren pompösen Bauten, des Opernhauses und dem goldenen Tor und die Sophienkathedrale.

 

 

Dann geht es wieder in den Untergrund und mit der Metro auf „ unsere“ Insel.

Mittwoch, 31. August Kiew

 

Wir schlafen herrlich bis 06.00 morgens. „ Was rüttelt da so am Camper? Das kann doch nicht der Wind sein.“ Ist es nicht. Einer steht hinten auf dem Aufleger und rüttelt am Fahrrad. Alois runter und ruft:“ Hau ab, go!“ Der kräftige Kerl baut sich auf und schlägt mit einem Gegenstand das Seitenfenster ein. Er will das Fahrrad. Steht bereits wieder auf dem Aufleger und zerrt am Rad. „ Was nun?“ „Raus nein, der ist ja verrückt.“

 

Alois räumt in Windeseile die ganzen Effekte vom Fahrersitz weg, der Kerl montiert währenddessen die Halterung ab, aber die schwere Kette ist ja immer noch dran und rüttelt und zerrt. Alois startet das Fahrzeug, wir erwarten, dass er runterspringt, aber mitnichten. Er fährt schneller, stoppt, aber die einzige die nach vorne fliegt bin ich. Der Kerl hängt hinten wie ein Affe auf dem Aufleger, schreit, trommelt mit der Halterung gegen das hintere Fenster. Alois stoppt, der Kerl bleibt oben. Einige Leute sind unterwegs im Park, Alois hält und bittet um Hilfe. Sie schauen jedoch demonstrativ weg. Niemand hilft, niemand ruft die Polizei. Wir drehen noch eine Runde im Park., wir möchten ja noch die Auffahrstützen und das zerbrochene Fenster einsammeln. Alois gibt dem Kerl wieder die Möglichkeit abzusteigen.

 

Nichts ist. Also wir auf die Brücke und rein in die Stadt, mit dem Kerl hinten drauf. Würde mich nicht wundern, wenn es von uns auf youtube ein Filmchen gäbe. Auf der Ringstrasse reisst er noch die obere Lichtleiste weg. Da fährt ein Auto neben uns, zeigt auf den Mann. Alois:“ Help, Policia!“  Das sind ja Polizisten im Zivilauto. Wir fahren hinter ihnen her, sie halten bei der nächsten Gelegenheit, holen den Kerl vom Anleger und nehmen ihn fest. Noch mehr Polizei. Einmal will der Kerl abhauen, wird wieder eingefangen und bekommt Handschellen. Dann stellt er sich tot. Die Ambulanz kommt, „ belebt“ ihn wieder und dann geht es auf den Polizeiposten.

 

Wir sitzen im gleichen Kämmerchen mit dem Täter. Er ist der einzige der Englisch spricht. Entschuldigt sich, geht auf die Knie, will, dass wir ihm helfen. „ Sie sind ein böser Mann. sie hätten weggehen können, als mein Mann ihnen zurief, sie sollen gehen.“ „ Ja ich weiss, aber ich wollte unbedingt das Fahrrad." Er ruft seine Mutter an und alle Heiligen, aber es nützt ihm nichts. Er ist immer wieder sehr renitent und die Polizei muss ihn mehrfach „ ermahnen“. „ Dieser Mann ist verrückt, es macht uns traurig, dass sie solche Probleme haben,“ erscheint auf dem Google Translater. Die Psychiater kommen, reden mit dem Mann und gehen wieder. Der Kerl bleibt. Redet auf uns ein. Alles wir mehrfach protokolliert. Immer wieder kommen neue Polizisten und schreiben und schreiben. Sie finden es sehr lustig wie wir den Räuber in die Stadt gebracht haben und sind alles sehr nett. Der Täter schreibt auch ein Protokoll, beim Lesen desselben lachen die Polizisten noch mehr. Alois unterschreibt diverse Papiere aber nach 5 Stunden haben wir immer noch keine Kopie des Protokolls für die Versicherung. Sie versuchen krampfhaft einen Dolmetscher zu organisieren.

 

Der Täter wird abgeführt und in ein Auto verfrachtet, ein Polizist setzt sich zu uns ins Auto und ab geht es auf einen anderen Posten, der anscheinend für den Hydropark zuständig ist.

 

Ich glaube ich spinne. Da hockt doch der Kerl schon wieder und bietet sich sogar als Uebersetzer an. Nochmal alles zu Protokoll geben. Das Auto wird wieder begutachtet und fotografiert und endlich nach 8 Stunden bekommen wir ein kleines Stück Papier mit Stempel und Telefonnummer für die Versicherung und die Grenze falls diese Fragen haben.

 

Wir, immer noch nichts gegessen fahren zurück in den Hydropark, schliesslich liegen da noch die Auffahrtskeile und die Scheibenteile.

 

Nichts ist mehr da. Wir essen im Kaffee eine Suppe und fragen rum ob jemand eine Ahnung hat wo unsere Teile sind. Eine Dame spricht französisch, kommt mit mir zu den Hütten wo die Aufräumer hausen. Tatsächlich meint der Mann, er habe die Stützen für sich auf die Seite gelegt. „ Super, die kauf ich ihnen glatt ab.“ Gebe ihm 2 Euro und er sprintet los. Nach 5 Minuten erscheint er wieder mit allen Effekten, die noch rumgelegen haben. „ Super, jetzt brauche ich nur noch die kaputten Fensterteile.“ „ Die sind aber ganz kaputt im Müllcontainer.“ „ Egal, mein Mann kann das flicken.“ Da steigt der alte Mann in einen der Container und sucht die Einzelteile zusammen. Alois:“ Dafür hat er glatt nochmals 2 Euro verdient.“

 

 

Eigentlich möchten wir nun auf den Campingplatz in der Nähe vom Flughafen. Verfahren uns und landen im stop und go Verkehr wieder ennet der Dnjeper und es ist dunkle Nacht. Da sehen wir ein schönes Hotel mit Restaurant. Wir parken, essen endlich etwas Richtiges und fragen ob wir auf dem Parkplatz übernachten dürfen. „Kein Problem.“ Ein Wächter ist Vorort und eine Videocamera direkt auf unser Mobil gerichtet. Wir schlafen tief und fest. Alois unten, das Fenster ist noch immer nicht geflickt. Ich lasse zum ersten Mal im Alkoven oben das Fenster geschlossen. Morgen fahren wir auf den Campingplatz, flicken das Fenster und fahren nochmals in die Innenstadt, so denken wir.

 

 

Donnerstag, 1. September  Kiew

 

Ich erwache kurz vor acht, steige aus, schaue hinters Womo, und wecke Alois. „  Jetzt ist es endgültig weg.“ „ Was ist weg?“ „ Dein Fahrrad.“ „  Erzähl keinen Quatsch, willst du mich bereits morgens erschrecken?“ Aber es ist Tatsache, die Kette ist entzwei, Alois Rad ist weg und bei meinem die Riemchen durchtrennt, aber wohl dank der Halterung noch oben.

 

Wir ins Restaurant, bitten den Wächter die Polizei zu rufen. Er schreibt uns die Telefonnummer 102 auf einen Zettel und meint:“ Ihr sollt das selber machen.“ „ Häääääää?“ Wir möchten frühstücken, aber die Serviertochter versteht uns plötzlich nicht mehr. „ Dann halt einfach Kaffee.“ Den bekommen wir und rufen die Polizei an, können uns aber nicht verständlich machen. Wir geben dem Wächter unser Telefon und verlangen, dass er die Polizei anruft. Nun macht er das endlich.

 

Nach kurzer Zeit erscheinen die ersten Beamten. Sie sichten das Video. Die Diebe, zwei junge Männer und eine junge Frau seien gut darauf zu sehen. Um 2.00 Uhr morgens haben sie die Kette geknackt, die neuen Befestigungsbänder durchschnitten, wollten auch das zweite Rad stehlen, haben aber die Halterung nicht entfernen können und verschwinden in der Nacht. Also alles ganz klar und einfach. Wir brauchen lediglich ein Polizeiprotokoll für die Versicherung. Sie befragen uns eingehend auf ukrainisch. Es kommen immer wieder andere Polizisten, fragen, schreiben, fotografieren. Besichtigen das Fahrzeug von innen, finden es toll, telefonieren, fragen, schauen, schreiben und wieder neue Beamte. Ich:“ Wir brauchen lediglich ein Protokoll für die Versicherung.“ „ Ja,  nur einen Moment please.“

 

Nach zwei Stunden geht es los auf den Posten, resp. auf´s Ministerium für internationale Angelegenheiten. Im Entree ist alles sehr modern und hier soll es auch einen Dolmetscher geben, damit das Protokoll erstellt werden kann. OK, wir warten. Nach einer Stunde geht es einen Stock höher. „ Bitte warten.“  Wir sitzen und warten. Zwei Stunden später geht es 2 Stockwerke höher. „ Wir suchen einen Dolmetscher.“ Ich: „ Den brauchen wir doch nicht, wir brauchen lediglich ein Protokoll für die Versicherung.“ „ Das ist aber ein Gesetz in der Ukraine.“  Wir warten wieder eine Stunde, ich ticke langsam aus: „ Ich gehe jetzt, habe die Schnauze voll, Hunger und Durst und überhaupt…..“ Kurz vor einem Schreikrampf erscheint Andrej, den wir bereits morgens kennengelernt haben und meint, dass er uns helfen werde.

 

Er holt uns in sein Büro und wir unterhalten uns auf seinem Computer mittels google translater, geht doch! Andrej meint:“ Geht eigentlich nicht, Mister google hat keine Adresse und kann nicht unterschreiben. Er ist fertig mit dem Protokoll, ich unterschreibe es mehrfach, da kommt doch tatsächlich eine Französisch Dolmetscherin. Sie liest vor, was er geschrieben hat, alles absolut korrekt. Sie ist Französischlehrerin und wurde Zuhause angerufen, ob sie helfen kann. Sie war gerade beim Kochen, hat alles liegen und stehen gelassen um ins Ministerium zu eilen. Sie will partout kein Geld nehmen für ihre Dienste, dafür sind wir nun Freunde auf Facebook. Sie hat eine Adresse und kann unterschreiben!

 

Um 18.00 sind wir wieder raus aus dem Ministerium und machen uns auf den Weg zum Campingplatz. Wir finden denselben diesmal auf Anhieb, aber er ist seit 2013 geschlossen. Ich:„ Kiew ist wunderschön und wir haben wirklich noch lange nicht alles gesehen, ausser drei verschiedenen Polizeiposten und ganz nette Polizisten, aber ich möchte nur noch raus aus Kiew auf´s Land.“  Alois:“ Wieso willst du schon weg?  Wir haben doch noch ein Fahrrad, das gestohlen werden kann.“

 

Bei Mc Donald gibt es um 19.00 Uhr die erste Mahlzeit seit gestern und als es dämmert verlassen wir Kiew. Wir stellen uns schliesslich auf meinen Wunsch an eine Tankstelle die 24 Stunden geöffnet ist. Zufälligerweise befindet sich daneben das einzige Campergeschäft, das wir seit über zwei Monaten sehen. Ich frage den Wächter am Tor, ob wir hinter den Zaun dürfen. Dürfen wir nicht, aber morgen um 09 Uhr sei das Geschäft geöffnet. Also bleiben wir auf der beleuchteten Tankstelle stehen.

 

Obwohl bereits 23 Uhr bin ich irgendwie gar nicht müde. Alois schläft.