14. September bis 2.Oktober    Arenillas - Puerto Cayo

Mo

16

Sep

2019

Ecuador wir kommen

Der Grenzübertritt verläuft, abgesehen davon, dass wir nicht so genau wissen, wo wir uns für was melden müssen, absolut unspektakulär und nach einer halben Stunde, ohne Kontrolle des Autos sind wir in Ecuador, dem kleinsten der Andenstaaten.

 

Auf der ecuadorianischen Seite, direkt am Grenzübergang haben Unicef und Co ein kleines Lager für Venezuela Flüchtlinge errichtet.

 

Auf Anraten eines jungen Pärchens aus Costa Rica fahren wir erstmal den Nationalpark Arenillas an. Dort werden wir sehr herzlich vom Ranger begrüsst und registriert. 

 

Das Stehen und die Benützung der Anlagen, sowie das Laufen auf den genau bezeichneten Wegen zur Tierbeobachtung ist umsonst. Unsere Bemühungen ein Tier zu sehen ebenfalls. Es ist knochentrocken und mittels eines kleinen Zündholzes stünde alles innert Sekunden in Flammen. Laut Ranger regnet es so richtig im Januar und dann wird's grün, grüner am grünsten.

 

Eine ecuadorianische Grossfamilie drängt sich zwecks Besichtigung in unser Womo und möchte alles, aber auch wirklch alles wissen und sogar das Gesicht der Grossmutter hellt sich auf, nachdem sie begriffen hat, dass wir keine Amis, sprich Gringos sind und lässt sich zufrieden in einen unserer Campingstühle fallen.

 

Die Nacht ist absolut ruhig, kein Geräusch stört unseren Schlaf. Wecken tun uns dann am frühen Morgen die Vogelstimmen in allen Variationen.

 

Wir möchten die Weiterreise durch Ecuador planen, haben uns wie so üblich schlecht bis gar nicht vorbereitet, lesen zwar seit zwei Tagen die Reiseführer, aber hätten jetzt zwecks weiterführenden Infos gerne Internet, aber natürlich gibt es hier im Park lediglich Natur.

So fahren wir nach Puerto Santa Rosa, sehen uns erst das Fischerdörfchen an, dass sich jetzt zu einem Touristenörtchen gemausert hat und stellen uns dann auf den dortigen Camping und Freizeitpark für Familien.

 

Als wir nochmals ins Dörfchen laufen ist alles noch friedlich und ruhig auf dem Platz.

 

Interessant ist, dass im Dorf jedes Haus vergittert ist und sogar die Geschäfte lediglich durch eine kleine Oeffnung im Gitter ihre Kunden bedienen. Man fühlt sich da gleich wahnsinnig sicher.

 

Zurück auf dem Stellplatz erleben wir mal wieder ein echtes Kontrastprogramm. Die Musik schallt aus den Lautsprechern und die Kinder tollen im Pool rum.

 

Neben uns steht Michael, ein Deutscher, der seit 30 Jahren in Kalifornien lebt und nun auf der Reise nach Patagonien ist.

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Di

17

Sep

2019

Cuenca

Nach einem unterhaltsamen Abend mit wechselweitigen Tipps für die Weiterreise, fahren Susanne und Michael gegen Süden und wir in die Berge nach Osten.

 

Zuerst ellenlang durch Bananenplantagen, bevor es hoch in den Regenwald geht. Schliesslich kommen wir an einem Stausee vorbei und die Zone wechselt abrupt von grün in braun, felsig und bröckelig. Genauso schnell wird alles wieder grün und Nadelhölzer und Kühe prägen das Bild. Wir wähnen uns auf einer Schweizer Alp, einfach nur auf 2500 m.

Angekommen in Cuenca, haben wir echt nicht das Gefühl uns in Südamerika aufzuhalten. Die Stadt ist sowas von sauber, Fahrradspuren, Fahrräder zu mieten, Busse mit Euro 5, ganz wenig Gehupe und kein einziges Mototaxi. Eine ganz andere Welt.

 

Wir kurven über eine Stunde rum auf der Suche nach einem für uns möglichen Parkplatz und stehen schliesslich auf dem Hospitalparkplatz, nicht gerade billig für ein paar Stunden und die Nacht löhnen wir 13 Dollar. Ueberhaupt ist Ecuador um einiges teurer als Peru, ausser den Dieselpreisen ( 1 Dollar pro Gallone)

 

Zuerst geniessen wir im Garten eines hübschen Kaffees, welche wir in Peru ungemein vermisst haben einen leckeren Kaffee mit Beilage.

 

Danach zwei Kilometer Marsch, über den Fluss und rauf ins historische Zentrum. Kirchen, Kirchen, Kirchen und Häuser aus der Kolonialzeit. Viele Touristen und viele Boutiquen.

 

Auch das Hutmuseum finden wir. Der Panamahut wurde und wird nämlich in Ecuador hergestellt, auch heute noch in Handarbeit, sehr aufwendig und dementsprechend teuer. Wir kaufen keinen, haben doch genug Hüte. Vielleicht kaufe ich dann doch noch einen.

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Mi

18

Sep

2019

Cuenca zum Zweiten

Wir parken um, neben den Fluss, wo wir gratis stehen können und verbringen einen zweiten Tag in Cuenca.

 

Zuerst besuchen wir die alten Inkaruinen, von denen nicht viel übrig geblieben ist. Anfangs des 15.Jhd. als die Inkas ihr Territerium ausdehnten, stiessen sie in der Sierra Ecuadors, im Bereich des heutigen Cuenca auf harte Widersacher, die Canari-Indios. Im Inkabürgerkrieg wurde der Inka-Herrscher Atahualpa von den Canaris, die auf der Seite dessen Widersachers Huascar kämpften, gefangen genommen. Nach seiner Flucht errang er in Ambato den Sieg über Huascar und kehrte dann nach Cuenca zurück um Rache zu nehmen. Alle Canari-Männer wurden getötet und die Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Alois:" Es ist doch immer das Gleiche, seit es die Menschheit gibt."

 

Natürlich geht es nachher nochmals ins historische Zentrum, wo wir uns kulinarisch für wenig Geld so richtig verwöhnen lassen. 

 

Nach dem Besuch der Markthalle kehren wir nochmal beim Panamahut-Museum ein und lassen uns die Herstellung vorführen bevor wir uns vom Fachmann die richtige Grösse des Hutes anpassen lassen. Wir sind nun ebenfalls stolze Besitzer eines echten in Ecuador hergestellten Panama-Hutes.

 

Natürlich fängt es gerade jetzt an zu nieseln und nass dürfen die Sonnenhüte nicht werden, also leisten wir uns ein Taxi um zu unserem Womo zurück zu kehren.

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Do

19

Sep

2019

Ruinen von Ingapirca

Wir wollen weiter, aber vorher staunen wir erstmal nicht schlecht, als wir beobachten wie ein joggender Hundebesitzer, alle Hunde sind beim Gassi gehen brav angeleint, das Häufchen seines Lieblings mittels Säckchen aufnimmt. Sowas sehen wir in Südamerika zum ersten Mal.

 

 

Weiter geht es bis auf 3500 m mitten durch’s „ Appenzellerland“, wer Heimweh verspürt ist hier genau richtig. 

In Ingapirca besichtigen wir die grössten Inkaruinen von Ecuador, ehemals ein wichtiger Aussenposten auf dem Inkatrail zwischen Cuzco und Quito.

 

Nur mit Führer darf die Anlage besucht werden, wir verstehen in etwa die Hälfte und die andere Hälfte holen wir uns aus dem Reiseführer. 

 

Ingapirca bedeutet in der Sprache der Canari „ Steinmauer der Inka“  und genau dieses hier ansässige Volk wurde von den hier stationierten Inkasoldaten bewacht. Es war eine Miniaturausgabe von Cuzco.

 

Nicht mal die einfallenden Spanier haben Ingapirca entdeckt, denn die Inkas haben diese vor den Eroberern versteckt, indem sie sie zugeschüttet haben.

 

Später wurden dann viele Steine der Anlage für den Häuserbau der dort ansässigen Canaris verwendet.

 

Erst in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die ganze Anlage von Archäologen freigelegt und gehört nun zum Weltkulturerbe.

Auf der Weiterfahrt wieder auf gerade mal 1000m wird’s wieder feucht, heiss und neblig. Wir bleiben für die Nacht zwischen dem Hoch-. und dem Tiefnebel auf einer Aussichtsplattform stehen. Schauen zu wie der Nebel hoch und wieder runter geht und uns schliesslich ganz einhüllt.

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Fr

20

Sep

2019

Guayaquil

Am Morgen sind wir voll im Nebel, bis wir die Ebene erreichen.

 

Kokosnüsse, Kakao, Ananas, Zuckerrohr, aber vorallem Bananen einer der grössten Exportschlager Ecuadors prägen das Bild. 

 

Guayaquil die Hafenstadt, die laut unserem etwas angestaubten Reiseführers die grösste und eine der dreckigsten Orte mit einer der höchsten Kriminalitätsrate von Ecuador ist, überrascht uns positiv.

 

Wir finden mal wieder erst nach langem Rumkurven einen für uns passenden bewachten Parkplatz bei den neuen stylischen und architektonisch ansprechenden Hochhäusern.

 

Die dahinterliegenden Hügel sind übersät mit farbenprächtigen Häusschen. Ein sehr schöner Kontrast.

 

Gar nichts ist dreckig, wir sehen gutgekleidete Menschen die sich in den Bars und teuren Restaurants an der Uferpromenade verköstigen. 

 

Im Zentrum auf dem Hauptplatz neben der Kathedrale leben Leguane und Schildkröten, die sehr zutraulich sind und von den Besuchern mit Salatblättern gefüttert werden. Galapos minissimo.

 

Entlang des Wassers liegt ein sehr gut besuchter, kilometerlanger, schön gestalteter eingezäunter Park, mit verschiedenen Themenbereichen.

 

Eine Luftseilbahn die übers Wasser führt und zwei Städte miteinander verbindet ist im Bau.

 

Vorbei am alten Teil mit den Kolonialen Bauten, erreichen wir über die grosszügige Uferpromenade schliesslich wieder unseren Camper.

 

Raus aus der Grossstadt im Feierabendverkehr erfordert dann wieder mal Alois Nerven, aber er meistert das souverän und wir stehen über Nacht in einem Park an einem See, iwo wir uns beim Ranger lediglich registrieren müssen.

 

Kurz darauf treffen Ladina und Marvin mit ihrem Camper ein. Sie sind eine Woche nach uns mit dem Frachter in Montevideo angekommen, haben oft ähnliche Routen wie wir gefahren, sind ebenfalls einigen unserer Reisebekanntschaften begegnet und zur Zeit mit Dave als Mitfahrer unterwegs.

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So

22

Sep

2019

Puerto Lopez

Wir kommen an die Küste, wo es zuerst noch sehr eben und trocken ist. Plötzlich ändert sich jedoch die Landschaft, es wird nicht nur hügelig, auch der Regenwald reicht hier, was eine Seltenheit für die Pazifikküste ist bis ans Meer. Wir fahren mitten durch den Machalilla Nationalpark. Obwohl es lediglich um die 25 Grad warm ist, kleben uns bei einer Luftfeuchtigkeit von 100% die Kleider am Leibe, echt unangenehm.

 

Der ganzen Küste entlang gibt es schöne lange und nicht sehr stark frequentierte Strände, vielleicht ändert sich das ja in der Sommersaison, die in 2 Monaten beginnt.

 

 

In Puerto Lopez stellen wir uns an den ruhigen Rand des ehemaligen Fischerdorfes, das sich zu einen Touristenmagnet mit viel Remmidemmi entwickelt hat, auf den Camping mit dem verwirrenden Namen  Kaffee Madame, auf dem sie immer noch daran sind Ordnung zu schaffen.

 

Am anderen Morgen nieselt es aus dem Nebel, alles ist nass. Alois:" Wie kann man hier nur leben, immer alles nass und klamm." " Dafür ist auch alles grün."

 

Trotzdem verbringen wir einen schönen Tag im Städtchen bei mal wieder Bruscchetta, Pizza, Spaghetti Carbonara, köstlichem italienischem Eis, feinem Expresso beim echten Italiener. 

 

Für Morgen haben wir einen Tagesausflug auf die Isola Plata gebucht. Dabei sollen wir Wale, und ganz viele Vögel zu sehen bekommen.

 

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Mo

23

Sep

2019

Galapagos in Miniatur

Wir besteigen mit einer Gruppe unser Boot und tuckern zuerst langsam weg von der Küste, danach brettern wir mit den zwei Motoren die 42 km übers Meer gegen die Isola de la Plata, die zum Machalilla Nationalpark gehört.

 

 

Und auf halber Strecke sehen wir sie dann, ganze Gruppen von Walen mit ihren Jungen. Noch ca. zwei Wochen sind sie hier in den warmen und planktonreichen Gewässern, bevor sie sich wieder auf den Weg in die Antarktis machen. Wir dümpeln eine halbe Stunde, damit wir diese gut beobachten können.

Auf der Insel bekommen wir erstmal nasse Füsse und lange Erklärungen, bevor es den steilen Aufstieg über die Treppe ins Zentrum der Insel geht. Nur mit Führer darf die Insel betreten werden und die Personenzahl pro Tag ist beschränkt.

 

Sie wird oftmals auch als Miniaturausgabe der Galapagosinseln bezeichnet. Ist jedoch nicht vulkanisch, verfügt über kein Süsswasser und ist in den Wintermonaten trocken. So richtig grün ist sie nur in den Monaten von Januar bis April, wenn es regnet.

 

Uns wird einer der Wanderwege zugewiesen und wir erfreuen uns an den Blaufusstölpeln. Sie machen sich nicht viel Mühe mit dem Nestbau, lediglich ein Kreis mit ihren Exkrementen zeigt ihr Revier an. Scheu sind sie gar nicht und lassen sich ohne Probleme ablichten.

 

 

Unser Führer erklärt uns vieles über die Vogel-, und Pflanzenwelt, es gibt sehr viele Heilpflanzen, die der indigenen Bevölkerung ein langes Leben beschert haben sollen.

Wieder auf dem Boot gibt es Sandwiches, Früchte und kalte Getränke.

 

 

An einer Stelle bei der Insel, können die die wollen mit den exotischen Fischen schnorcheln, uns ist es zu kalt und so beobachten wir die Fische und die danach schlotternden Schwimmer von Bord aus.

Auf dem Rückweg nach Puerto Lopez bieten uns dann die Wale noch eine tolle Show und ziemlich erschlagen von den vielen tollen Erlebnissen kehren wir an die Küste zurück, wo wir uns bei einer leckeren Pizza beim Italiener unsere Eindrücke sacken lassen.

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Mi

25

Sep

2019

Machalilla Nebelwald

Ein Ruhetag in Puerto Lopez muss sein.

 

So haben wir auch Zeit einen Oelwechsel vorzunehmen und die Prozession zu beobachten. Eine Beerdigung an dem der Sarg mehr oder weniger den ganzen Tag durch Puerto Lopez getragen wird, begleitet von Marschmusik.

 

Gegen Abend fahren wir 15 km rein in den Nebelwald. Wir haben für morgen eine Führung vereinbart, damit wir auch tatsächlich die dort zahlreich vorhandenen Brüllaffen, Tukane, Trongas und Kolibris zu sehen bekommen.

 

Wir übernachten in Rio Blanca einem indigenen Dorf, dass 30 Familien mit insgesamt 250 Einwohnern beherbergt. Ebenfalls gibt es eine Kirche, eine Krankenstation, einen kleinen Laden und eine Schule, in welcher zur Zeit 30 Kinder von einem Lehrer unterrichtet werden.

 

 

Zum Nachtessen werden wir von Gastons Mutter verwöhnt.

Bereits um 8.00 Uhr geht’s los. Wir bekommen Stiefel verpasst und wissen auch bald für was die gut sind. Nicht nur ist der Boden sehr lehmig, wir durchqueren so auch trockenen Fusses zig Bäche.

 

Gaston erklärt uns die Bäume, Pflanzen, Blumen und Früchte. Selten erspähen wir einen Schmetterling. Wir hören die Brüllaffen in den Bäumen, doch zeigen tut sich keiner.

 

Wir dringen tiefer in den Wald ein, so dass Gaston seine Machete einsetzen muss und kraxeln steile Borte hoch, doch trotz Gastons Affenruf bekommen wir keinen der lärmenden Affen zu Gesicht. Auch Kolibris und Tukane nicht. Einen einsamen Tronga erspähen wir.

 

 

Nach Fünf Stunden im Nebelwald kehren wir ziemlich kaputt und nassgeschwitzt ins Dorf zurück, wo Gastons Mutter bereits das Mittagessen für uns zubereitet hat.

 

Alois meint: “ Das Geld hätten wir uns sparen können, aber na ja haben wir eine gute Tat gemacht.“

 

Irgendwie ist bei mir im Moment der Wurm drin. Ich habe mir unter der Brust einen vermeintlichen Knuppel weggerissen, der sich als bereits gut genährte aber noch voll lebendige Zecke entpuppt.

 

In Puerto Lopez In der Apotheke bekomme ich, nach Vorzeigen des Dings und dem Entfernungsort, für fünf Tage Antibiotika, die hoffentlich auch gegen meinen immer noch recht hartnäckigen Durchfall und die dazugekommene Bronchitis hilft.

 

Wir stellen uns wieder an den Strand, wo wir unsere Wäsche in eine Lavanderia bringen, denn uns ist absolut schleierhaft, wie die Wäsche in diesem feuchten Klima an der Luft trocknen soll.

 

Nach zwei Stunden bekommen wir unsere gewaschenen und getrockneten Kleider zurück. Super Service.

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Di

01

Okt

2019

Jardin Suizo

Wir sind seit ein paar Tagen bei Samuel Harri in Puerto Cayo. Er ist vor 10 Jahren hierher ausgewandert und betreibt einen kleinen Campingplatz am Meer.

 

Sein Campingplatz Jardin Suizo, der Name ist Programm, liegt inmitten eines wunderschön und liebevoll von ihm angelegten Parkes, ist für die Erholung wirklich der beste Platz, den man sich vorstellen kann. Verschiedene Pavillons auf dem Gelände laden zum Verweilen ein.

 

Kurze Spaziergänge ins Fischerdorf, mehr Aktivitäten braucht es nicht.

 

Die tollen, interessanten Gespräche mit Samuel, dem einstigen Hochseefahrer einfach nur spannend. 

 

Wir fühlen uns hier rundum gut versorgt. Bald sind wir hoffentlich auch gesundheitlich, eingedeckt mit neuen Medikamenten und Moringa, das in Samuels Garten wächst, wieder auf der Höhe und so gut erholt, dass wir unsere Reise durch Ecuador fortsetzen können.

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