27. März bis 10. Mai   Wieder alleine unterwegs

So

28

Mär

2021

Playa del Carmen/Tulum

Wir haben ja immer noch das Problem mit dem Motorenzeichen und dem Gas das unser Motor nicht so recht annehmen will. Also fahren wir nach Playa del Carmen, direkt zur Fiat.

Ihr Computer kann unseren Europäischen Motor wie erwartet nicht auf Fehlermeldungen auslesen. Der Mechaniker schickt uns zu einem anderen, der uns vielleicht helfen könnte. Am Montag will er sich unserem Problem annehmen. Da sind wir ja mal gespannt und auch ziemlich nervös.

 

Die Wartetage verbringen wir in der quirligen Touristenstadt und freuen uns derweil über die vielen feiernden, lachenden, tanzenden und badenden Menschen im recht mondänen Ort. Zu normalen Zeiten, würden wir, was wir jetzt geniessen, nämlich solche lärmenden Städte wohl eher meiden, aber jetzt........

 

Nun am Montag ist der Fehler mittels passendem Computer schnell gefunden. Der Kühlerlüfter, unten am Camper angebracht, der bei Ueberhitzung des Motors einschalten müsste, ist ziemlich lädiert. Hat wohl einen Topes zuviel erlebt. Sinnigerweise zeigt auch die Temperatur am Armaturenbrett nichts von Hitze an.

 

Nun das Teil wird von der Fiatgarage bestellt und laut Mechaniker am Mittwoch eintreffen und ersetzt. Mal sehen, ob das so einfach klappt.

 

Wir fahren während dessen nach Tulum, wo wir trotz intensiver Suche kein Plätzchen am Meer finden. So stehen wir einmal mehr auf dem schattigen, aber nichts desto trotz heissen Parkplatz beim Supermarkt und beobachten die uns besuchenden Vögel und Leguane.

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So

04

Apr

2021

Mañana, mañana, aber dann....

Wir werden von Tag zu Tag vertröstet.

 

Also stellen wir uns einen Nachmittag an den Rand der Stadt unter einen schattigen Baum bei einem College und unterhalten uns mit dem Hausmeister. Er meint hier könnten wir gut über Nacht stehen. In der Dunkelheit hält ein Polizeiauto bei uns und die drei netten Beamten machen uns darauf aufmerksam, dass es hier gefährlich sei, wir könnten von Räubern behelligt werden. Besser sei es, uns an den Plaza americana bei den Einkaufscentern niederzulassen. Wir fahren also dahin, alles voll und Menschen ohne Ende. Beim rummanövrieren auf dem vollbesetzten Parkplatz wird ein dicker Ast einem unserer Solarpanels zum Verhängnis. Es fällt runter und ist zwar nicht kaputt, aber wohl einiges andere schon. 

 

Am Samstag ist es endlich soweit. Der neue Motor für die Kühlung wird eingebaut. Alois:" Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird." Aber oha, es funktioniert, nicht nur das vermaledeite Zeichen auf dem Armaturenbrett ist weg, nein auch Gas wird vom Motor wieder "comme il faut"  angenommen. Alois:" Ein ganz neues Fahrgefühl."

 

Wir nehmen sofort die 300 km nach Mahahual unter die Räder, sind ein bisschen erstaunt über die vielen Autos, alle Parkplätze und auch sonstigen Plätzchen im Ort sind besetzt. Mit Glück ergattern wir den letzten Platz auf dem Camping und erfreuen uns der Festerei und Musik am Strand. Es ist für uns der beste Ort, wo wir uns direkt an die Karibik stellen können.

 

" Morgen wird es ruhiger werden, denn die heilige Woche ist dann vorbei," verspricht uns Lacy, die Campingplatzbesitzerin.

 

Und tatsächlich am Sonntagmorgen werden die Zelte verpackt und es kehrt Ruhe ein.

Wir werden ein paar Tage hierbleiben, bevor wir uns auf die Weiterreise zu Charly machen, um das Solarpanel von Neuem anbringen zu lassen.

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Sa

10

Apr

2021

Vom Atlantik zum Pazifik

Durch verschiedene Bundesstaaten fahren wir quer durch Mexiko vom Atlantik an den Pazifik. 

 

Das braucht seine Zeit, denn müssen wir nicht nur die Berge, sondern auch mindestens tausend Topes überwinden. Das ist hart für Mensch und Maschine, nicht zu vergessen für die Effekten im Womo drin.

 

Trotzdem ist es herrlich. Ein paar Tage keine Masken, keine Abstände und zum grössten Teil kein Internet. In Chiapas, so lassen wir uns erklären, gäbe es kein Corona. Wir fahren ziemlich nahe entlang der Grenze zu Guatemala und haben den Eindruck, als ob hier noch alles viel bunter ist, als im Rest von Mexiko. Guatemala steht für uns zu einem späteren Zeitpunkt ganz sicher auch noch auf dem Programm.

 

In Comitan de Domiguez stellen wir unseren Camper für die Nacht zum Walmart und fahren mit dem Taxi ins historische Zentrum. Die Idee ist gut, geht es doch hoch und runter wie in San Franzisco. Der Chauffeur lacht, gibt Gas und wir fühlen uns wie auf der Achterbahn.

 

Weiter geht es querfeldein, an einem grossen See entlang, den wir aber nicht zu Gesicht bekommen, schliesslich stellen wir uns im Gebirge an einen Stausee und geniessen die Ruhe. Später werden wir von lauter mexikanischer Musik beglückt, aber irgendwann kehrt auch bei der Hochzeitsgesellschaft Ruhe ein und wir schlafen bei einstellligen Temperaturen herrlich. 

 

Schliesslich treffen wir auf den Pazifik und es ist fertig mit den angenehmen Temperaturen. Die 42 Grad die wir im Camper messen, sind nur eine Bestätigung dafür, dass uns unser Gefühl nicht täuscht. Wir übernachten auf dem grossen Parkplatz, neben dem Polizeipöstlein unter einem Baum, direkt an der Küste. 

 

Wir geniessen den Geruch des Meeres und lassen uns mit einem feinen, erfrischenden Orangen-, Ananassaft verwöhnen.

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Do

15

Apr

2021

Wieder entlang des Pazifiks

Wir sind wieder mit der Welt verbunden. Aber was wir da so von ennet dem Ozean erfahren macht uns sprachlos. Wir wundern uns über die ganzen Absurditäten die da abgehen. Gibt es tatsächlich Menschen die das Narrativ, es gehe um die Gesundheit, noch glauben? Ich kann es mir nicht vorstellen.

 

In den USA haben inzwischen 22 Staaten sämtliche Massnahmen aufgehoben ( South Dakota hatte nie welche, die dortigen Zahlen sind in etwa gleich wie in North Dakota ) und in allen diesen Staaten gehen die Zahlen trotzdem zurück. In einigen Staaten der USA wurde es gesetzlich verankert, dass es keinen Impfpass geben darf. Wieso hört man in den Leitmedien nichts davon?

 

Nun aber weiter mit meinem Bericht, denn ich soll ja nur von der Reise berichten.

 

 

Wir haben bis auf 700 km zwischen Puerto Angel und Zihuataneyo die ganze Mexikanische Pazifiküste etappenweise abgefahren und nehmen nun diese unter die Räder. Eigentlich sehen wir, wie wir es bereits gewohnt sind nur selten das Meer. Wir fahren also auf der Stichstrasse die paar Kilometer runter ans Meer, übernachten bei einem kleinen Restaurant und erkunden die Gegend.

 

Danach geht es erneut hoch und runter, bis wir schliesslich an einer Lagune in einem kleinen Fischerdorf stehen, das touristische Touren durch die Mangroven anbietet. Es leben hier herzliche Menschen, die sich sehr für uns interessieren, lassen sich doch ausländische Touristen seit einem Jahr nicht mehr blicken.

 

Weiter geht die Fahrt bis 120 km vor Acapulco, wo wir uns zwischen Lagune und Meer auf den wunderschönen Campingplatz Tortuguita am Playa Ventura von den Schweizern Esther und Viktor stellen. Sie betreuen auch eine Schildkrötenstation. Leider sind im Moment keine da.

 

Wir staunen nicht schlecht als zwei Tage später Irene und Jürg, ebenfalls ein Schweizer Paar eintreffen. Sind eigentlich nur noch Schweizer unterwegs? Es scheint fast so. Die Gesprächsthemen gehen uns nicht aus und wir werden sicher in Verbindung bleiben.

 

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Sa

17

Apr

2021

Acapulco

Nicht dass wir erpicht darauf sind uns Acapulco anzusehen, ist eigentlich ganz und gar nicht unser Ding, aber da wir schon mal in der Nähe sind, das heisst dieses auf unserem weiteren Reiseweg passieren, möchten wir uns die weltweitbekannten Klippenspringer nicht entgehen lasssen.

 

Wir sind früh genug am Querada, so dass wir uns einen bequemen Parkplatz für 50 Peso direkt vor Ort ergattern können. Sogar übernachten dürfen wir hier.

 

Die Show ist eindrücklich, so dass wir uns diese gleich zweimal ansehen. Einmal bei Tag von der Terrasse aus und einmal bei Nacht vom berühmten, von vielen Schauspielern und sonstigen Bekannten, besuchten Hotel aus.

 

Bereits in den 50er Jahren sind sie hier von den Klippen gesprungen. Nur schon das erklimmen der Felsen vom Meer her ist Akrobatik pur. Der Kleine springt nicht von ganz oben, was ich zuerst befürchtet habe, er springt " nur" von ca. 5m in die Tiefe. Aber wie sagt man so schön, früh übt sich.......

 

Es  ist Wochenende und die Mexikaner feiern mit lauter Musik auf und um den Platz herum. Was mich vor Coronazeiten vielleicht etwas gestört hätte, erfüllt mich nun mit nun mit reiner Freude, denn schlafen können wir noch lange genug.

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So

18

Apr

2021

Nun erwischt es auch uns

Unsere neuen Bekannten vom letzten Campingplatz haben uns erzählt, dass sie in der Nähe von Acapulca zum ersten Mal seit ihrer Reise eine Busse bekamen, wegen einem Verkehrsvergehen, das sie, nach beträchtlichem Abzug, so unter der Hand bezahlt haben.

 

Uns ist das auf unserer Reise durch den Amerikanischen Kontinent noch nie passiert.

So nun am Sonntag Vormittag bei der Durchfahrt in Acapulco, werden wir von der Polizei gestoppt, wegen Gefährdung eines Fussgängers. Alois fährt sehr bedacht und langsam und wir haben diesen ominösen Fussgänger nicht erblickt. " Sie müssen eine Busse von 3000 Peso bezahlen und mit auf den Posten." Wir studieren immer noch dem Fussgänger nach, da reduziert er bei Sofortzahlung die Busse auf 2000 Peso. Alois mag nicht länger diskutieren und überreícht im 1000 Peso. Das ist wohl genug, denn er erklärt uns danach sehr bereitwillig und freundlich, den Weg aus Acapulco raus. 

 

Ein Stau nach der Stadt. Bald haben wir die Erklärung dafür. Ein Cowboy Fest mit vielen Reitern und Zuschauern findet wohl statt. Wir fahren weiter.

 

Einige Brände entlang der Strasse  und auch grössere die Hügel und Berge hoch, beeinträchtigen die Sicht auf die Sonne.

 

Dann treffen wir in Zihuatanejo beim Hotel, vor dem wir bereits an Weihnachten standen, zum letzten Mal auf den Pazifik und haben tatsächlich die ganze Pazifische Küste Mexikos abgefahren.

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Di

20

Apr

2021

Durch die Berge

Wir nehmen zuerst die Autobahn, fahren an den Stauseen vorbei, danach durch kleine Dörfchen, in denen die Frauen farbenprächtige Kleider tragen und Wälder, wo es allerorten  die Berge hoch brennt.

 

Es ist knochentrocken und es warten sicher alle auf die Regenzeit. Zum Teil ist die Sicht vom vielen Rauch echt behindert. " Können wir es wagen, da durch zu fahren?" " Die Menschen scheinen gar nicht beunruhigt zu sein, also einfach durch."

 

In Uruapan gibt es wegen einer Baustelle einen Riesenstau. Und das erst noch bergan. Wir fahren jeweils mit Mühe, jedesmal zuerst etwas rückwärts bevor es ein paar Meter vorwärts geht, aber schliesslich nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Ohjeh, jetzt erscheint wiederum das Motorenzeichen auf dem Armaturenbrett. Immer das Zeichen, das uns entgegenleuchtet im Blick, erreichen wir schliesslich einen grossen Parkplatz bei einem Park mit See, wo wir uns für die Nacht hinstellen.

 

Am Morgen, welch Glück ist der Spuk vorbei, leider nur die ersten Minuten. " Was machen wir jetzt? Fahren wir zuerst nach Guadalajara zu Fiat, bevor wir zu Charly zu fahren?"

Beim Weiterreisen und überlegen sehen wir von Weitem an der Ausfallstrasse in Zamora eine Fiatgarage. Sofort peilen wir diese an und werden von der netten Dame im Büro empfangen. Nach dem wir unser Problem geschildert haben, meint sie wir machen eine Inspektion. " Ja haben sie denn einen Computer um unser europäisches Modell auszulesen?" " Wir machen eine Inspektion, kommen sie um 17.00 wieder und dann sehen wir weiter." 

 

Nicht ganz überzeugt, besteigen wir das von ihr bestellte Taxi und lassen uns ins historische Zentrum von Zamora fahren.

 

Was für eine hübsche Stadt mit den zwei grossen Kathedralen. Der Hauptplatz ist immer noch mit Bändern abgesperrt, das haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Schade, doch wir staunen, die Menschen heben die Bänder hoch, queren den Platz und setzen sich auf die Bänke in den Schatten. Ein paar Minuten beobachten wir die Szene, bevor wir es ihnen gleichtun. Die allgegenwärtigen Polizisten, schenken dem Geschehen keine Beachtung. Das nenn ich doch mal fast Normalität.

 

Die Zeit vergeht wie im Fluge, gibt es doch einen riesigen gedeckten Markt, wo einige Masken tragen und andere wie selbstverständlich nicht. Wir maskenlosen werden in keiner Hinsicht belästigt, im Gegenteil an den Ständen werden uns allerlei Dinge angeboten.

 

Kurz vor 17.00 bekommen wir ein Telefonat, wir könnten nun in die Garage kommen. Was für eine Ueberraschung. " Haben sie den Ventilator vor kurzem gewechselt?" " Ja in Playa del Carmen." Die haben wohl vergessen die Sicherung auszuwechseln, wir haben das nun gemacht." Sie zeigt uns das kleine Ding, auch haben sie die defekte  Birne des rechten Abblendlichts gewechselt. Wir bezahlen 40 Euro und können unsere Reise fortsetzen.

 

Um 19.00 Uhr erreichen wir Charly. Yolanda und Wolfgang aus der Schweiz sind mit ihrem Camper ebenfalls vor ein paar Stunden eingetroffen. Kennengelernt haben wir uns vor 2 Jahren in Arequipa/ Peru und treffen uns zufällig wieder hier. Es gibt vieles zu bereden, wie es bei Reisenden so üblich ist. Sie haben nachdem sie Monate in Brasilien festgesessen waren, ihren Camper direkt von dort nach Mexiko überschifft und werden ihren Heimaturlaub Anfangs Mai antreten

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So

09

Mai

2021

Man trifft sich bei Charly

Wir bleiben nicht die einzigen die bei Charly stehen. Es kommen noch die Deutschen Anke und Wolfgang dazu, diese haben wir in Paraguay kennengelernt. Sie sassen in Argentinien fest und haben ihren Camper so bald es möglich war nach Mexiko überschiffen lassen. Dann sind da noch Brigitte und Edy, Chris und Vreni, Mäggi und Werner, alles Schweizer die nach und nach eingetrudelt sind. Ein paar werden für eine kurze Zeit nach Hause fahren. Die anderen lassen das lieber bleiben. 

 

Dann beginnt auch noch die Regenzeit, auf die alle Mexikaner so sehnlichst gewartet haben. Mit Blitz, Donner und Wolkenbruch läutet sie die wichtigen kommenden Monate ein.

Nach einer halben Stunde ist der Spuk vorbei und die nächsten Tage zeigen sich wiederum klar und heiss. Aber der Mai, Juni und Juli sind ja noch nicht vorbei.

Ich soll ja hier nicht mehr schreiben was mir auf der Seele liegt, aber leider schaffe ich das einfach nicht und schliesslich ist es mir ja so furchtbar langweilig. Glauben müsst ihr mir nicht, aber recheriert selber, alle Fakten liegen auf dem Tisch.

 

Die Verschwörungstheorien haben sich bisher leider bewahrheitet, die Spaltung der Gesellschaft ist wunderbar gelungen und die freiwillige Impflicht soll nun auch bald für unsere geplagten Kinder eingeführt werden. Der Impfmarathon hat ja erst begonnen und wird uns in den nächsten Jahren erhalten bleiben, so wir uns nicht dagegen wehren. “Impfen” gegen eine Krankheit, die für 99.8% der Menschen nicht tödlich ist, vorhergesagt waren über 3%.

 

Jetzt habe ich in den Massenmedien gelesen, (ob das Fake ist oder nicht weiss ich nicht), dass Studien ergeben hätten, Covid 19 sei keine Atemwegserkrankung, es sei vielmehr eine Gefässerkrankung. Komisch nur, dass Prof. Bahkdi uns über genau diese Problematik aufgeklärt hat, nämlich das Blutgerinnungsstörungen auftreten können, nach diesen uns gespritzten Wirkstoffen.

 

Die Nebenwirkungen und Todesfälle werden heruntergespielt. Studienergebnisse müssen erst Anfang 2023 vorgelegt werden. Die Pharma die keine Haftung für die Schäden übernehmen muss, freut`s. Seid ihr euch eigentlich bewusst, dass ihr an einer Studie teilnehmt? Ach ja ihr unterschreibt es ja, vermute ich jedenfalls und das nur damit ihr wieder mehr Freiheiten bekommt, die uns nie und nimmer genommen werden durften.

 

Der Einzelhandel, die Hotelerie und Gastronomie, die Eventszene, die Schausteller und die Kultur liegen bereits fast ganz am Boden, nun geht es den Handwerkern an den Kragen. “Lieferengpässe” und explodierende Preise sprechen eine deutliche Sprache.

 

Aber jetzt wird es Zeit für eine neue Verschwörungstheorie.

Der Uebergang von der Hygiene-, in die Klimadiktatur ist fliessend. “Eignen sich doch die Lockdowns auch für´s Klima” und “die Mobilität muss drastisch eingedämmt werden.” Was wir essen, ist nicht mehr unsere Sache und überhaupt kann Fleisch, laut Gates auch künstlich hergestellt werden. Alles Schwurbleien? Hört euch doch mal die Aussagen von den Politikern an und das nicht nur von den Grünen. Europa und allen voran Deutschland, aber auch die Schweiz werden das Klima retten. Mit ganz viel Geld.

 

Habt ihr das Buch von Herrn Klaus Schwab gelesen? Darin seht ihr was für eine schöne neue Welt uns nach dem grossen Neustart erwartet. Gemäss Plan der WEF- Eliten werden wir 2030 nichts mehr besitzen, sondern alles nur noch mieten, von wem eigentlich? Und wir werden glücklich sein.

 

Jedesmal wenn ich was zum leidigen Thema schreibe, bin ich überzeugt davon, dass das letzte Mal war. So auch diesmal. Was viele nicht so Erfreute, die meine Beiträge trotzdem noch lesen, kein Mensch weiss warum, freuen wird, denn um Richtigstellungen gehen ja die gemachten Kommentare nicht.

 

Bleibt fröhlich aber werdet wach und wehrt euch

 

Herzlichst grüsst euch die Covidiotin, Verschwörungstheoretikern, Flacherdlerin, Schwurblerin und was es sonst noch für wohltönende Titel gibt

Yvonne

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Do

10

Jun

2021

Wir sind noch da

Seit einem Monat sind wir nun wieder in der Schweiz.

 

Nach dem Formular-, und Testmarathon für den Flug und dem 10-tägigen Hausarrest, mit viel Regen und dem Kälteschock, den Alois zwecks eines HNO Arztbesuches unterbrechen musste, da seine Nase nach dem Test auch nach Tagen nicht mehr aufhörte zu laufen und schmerzte. Er wunderte sich, dass der Arzt nicht mal nach dem Tester gefragt hat, ihn mit einer Salbe versorgt und lediglich darüber aufgeklärt hat, seine Nasenscheidewand sei halt krumm und um beim nächsten Mal eine Verletzung zu vermeiden, einen Rachenabstrich machen lassen soll, durften wir wieder raus.

 

Endlich konnten wir unsere Familie und Freunde in die Arme schliessen und die Kleinen knuddeln. Es gab ja so viel zu bereden und zu bestaunen, auch gab es Geburtstagsfeste zu feiern. 

 

Gefreut haben wir uns auch über die friedliche Demo in Neuenburg. Seit unserer Teilnahme an der Demo in Basel im letzten Herbst, ist die Freiheitsbewegung in der Schweiz sehr gewachsen.

 

Ein neue Kamera und ein neuer Compi sind in meinem Besitz, da beide Teile ihren Geist aufgegeben, resp. "gespunnen" haben. Nun bin ich wieder top auf-, äh ausgerüstet.

 

Meinen in Bälde abgelaufenen Pass habe ich bereits erneuert und Alois hat Arbeit im Garten gefunden.

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